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Mikroökonomie

Die Mikroökonomie (auch: Mikroökonomik), beschäftigt sich mit Studien des wirtschaftlichen Verhaltens einzelner Konsumenten (Haushaltstheorie), Unternehmen (Produktionstheorie), und der Problematik der Verteilung von knappen Gütern und Einkommen unter diesen. In der Mikroökonomie werden Individuen als Quelle der Arbeitskraftskraft und des Kapitals angesehen, und auch als Verbraucher der produzierten Güter, die diese mit dem Ziel der Nutzenmaximierung konsumieren. Die Betriebe setzen die Produktionsfaktoren Arbeit, Boden, Kapital, techn. Fortschritt mit dem Ziel der Gewinnmaximierung ein.

Table of contents
1 Teilgebiete
2 Annahmen
3 Siehe auch
4 Weblinks

Teilgebiete

  • Haushaltstheorie: Haushalt -- Konsum -- Nutzen -- Grenznutzen --Indifferenzkurve
  • Produktionstheorie (Theorie der Unternehmung): Angebot -- Grenzkosten -- Gewinn -- Grenzgewinne -- Grenzproduktivitätsprinzip der Arbeit -- Skalenerträge (Economies of Scale) Verbundvorteile (Economies of Scope)
  • Marktstrukturen und Preisbildung: Vollständige Konkurrenz -- Monopol -- Oligopol -- Polypol
  • Gleichgewichtsbildungsbildung
  • Kollektive Entscheidungen: Externe Effekte
  • Entscheidungen unter Risiko
  • Intertemporale Allokation

Annahmen

Die Mikroökonomie geht zur Vereinfachung der Modellbildung von folgenden Grundannahmen aus:
  • Nutzenmaximierung
  • Konvexitätsannahme
  • Nichtsättigungsannahme
  • Rationalitätsannahme
  • Teilbarkeitsannahme
  • Transitivitätsannahme
  • Vollständigkeitsannahme
  • Die Annahmen das die einzelnen Wirtschaftssubjekte ihren Nutzen maximieren, und rational handeln wird in der Mikroökonomie durch das Kunstwesen Homo oeconomicus symbolisiert.

Siehe auch

  • Volkswirtschaftslehre
  • Makroökonomie

Weblinks

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