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das schwarze auge die nordlandtrilogie

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Das Schwarze Auge - die Nordlandtrilogie

Die Nordlandtrilogie ist die Computerspielsaga des Schwarzen Auges. Das Schwarze Auge ist ein Pen&Paper Rollenspiel und wurde mit dieser Trilogie von Attic erfolgreich auf den Computer umgesetzt. Der Spieler übernimmt die Führung einer Party aus sechs Helden. Das Rollenspiel-System beruht auf der erweiterten 3. Version des Pen&Paper Rollenspiels. Man spielt die Spiele in unterschiedlichen Ansichten: in Städten und Dungeons in 3D, in den Außenwelten reist man in der Kartenansicht und bei Kämpfen schaltet das Spiel in die taktische 2D-Sicht.

Die Das Schwarze Auge-Spiele gehören zu den wenigen deutschen Spielen, die auch international erfolgreich waren.

Table of contents
1 DSA 1 - Die Schicksalsklinge
2 DSA 2 - Sternenschweif
3 DSA 3 - Schatten über Riva
4 Weblinks

DSA 1 - Die Schicksalsklinge

DSA 1 wurde für den PC (DOS), den Atari ST und für den Amiga produziert und kam 1992 heraus.

Handlung

An der Westküste von Aventurien, in der Region um Thorwal, plündern Orks Bauernhöfe und Städte. Du musst mit einer Gruppe Abenteurern das Schwert Schicksalsklinge finden um den Eroberungsplan der Orks zu unterbinden.

technische Details

  • Designer: Hans-Jürgen Brändle, Guido Henkel"Guy", Michael Johann
  • Programmierer: Hans-Jürgen, Brändle Guido Henkel"Guy", Ulrich Walther
    • Amiga 500/600 (OCS/ECS): Christian A. Weber
    • Atari ST: WSP Software
  • Grafiker: Bernd Karwath, Markus Henrich, Peter Heutling
  • Musiker: Rudolf Stember"Rudi"

DSA 2 - Sternenschweif

DSA 2 wurde nur für den PC (DOS) produziert und kam 1994 heraus. Die Grafik und die Soundeffekte wurden bei diesem Spiel wesentlich verbessert. Auch findet man öfter mächtigere Gegner.

Handlung

Nachdem die Invasions der Orks um Thorwal gestoppt wurde, verschlägt es den Spieler ins Svellt-Tal. Hier bekommt er den Auftrag, das Bündnis zwischen Zwergen und Elfen wieder herzustellen, indem man den Salamanderstein wiederfindet. Seltsamerweise interessieren sich auch einige andere Parteien für das Kleinod.

technische Details

  • Produzenten: Hans-Jürgen Brändle, Guido Henkel"Guy", Werner Fuchs
  • Designer: Giudo Hölker, Michael Johann, Dietrich Limper
  • Programmierer: Lothar Ahle, Hans-Jürgen Brändle, Guido Henkel"Guy"
  • Grafiker: Vadim Pietrzynski, Bernd Karwath, Peter Heutling
  • Musiker: Guido Henkel"Guy", Horst Weidle

DSA 3 - Schatten über Riva

DSA 3 wurde für den PC (DOS) produziert und kam 1996 heraus. Bei diesem Spiel wurde die Außenwelt komplett in 3D gestaltet. Die Grafik wurde weiter verbessert. Man steuert stufenlos durch die 3D Welt.

Handlung

Nachdem die Orks aus dem Svellttal vertrieben wurden verschlägt es die Party in die im Norden gelegene Hafenstadt Riva. Dort ereignen sich seltsame Sachen. Auf dem Friedhof spukt es. Die Führung der Stadt verhält sich seltsam und in einer nahegelegenen Mine haben sich Orks einquartiert. Was wird in Riva gespielt und was hat die in Riva lebende Mischlingsrasse damit zu tun?

technische Details

  • Designer: Guido Henkel"Guy", Hans-Jürgen Brändle, Horst Weidle
  • Programmierer: Lothar Ahle, Hans-Jürgen Brändle, Wolfgang Schulz
  • Grafiker: Vadim Pietrzynski, Markus Henrich, André Taulien
  • Musiker: Guido Henkel"Guy"

Weblinks

the Legacy Testbericht DSA 2 Testbericht DSA 3

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