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chanoinesses hospitalia rs de s augustin

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Chanoinesses Hospitalièrs de S. Augustin

Chanoinesses Hospitalièrs de S. Augustin de Tournai

Hierbei handelt es sich um eine Fusion der Hospitaliers de S. Nicolas, deren Schwestern bereits 1266 im Hospital von St. Nicolas erwähnt sind. 1319 erhielten sie durch den Bischof von Cambrai neue Konstitutionen, welche 1618 wiederum revidiert wurden. Am 7. März 1928 aggregierte sich die Gemeinschaft, welche 23 Schwestern in 4 Häusern zählte und auch Hospitalières de Saint Nicolas genannt wurde, dem Augustinerorden. Nach ersten Annäherungen an die Kongregation der Sours Hospitalièrs de Ath, im Jahre 1939, wurde [[1942] durch den heiligen Stuhl eine Novizenmeisterin für beide Gemeinschaften ernannt. Noch im selben Jahr vereinigten sich die beiden Gemeinschaften zu einer Föderation diözesanen Rechtes zusammengeschlossen zu haben, deren erste Generaloberin das Generalat und das Noviziat nach Mignault transferierte und welche 1947 den Status einer Kongregation päpstlichen Rechtes erhielt. Zu einer regelrechten Fusion, an welcher nun auch die Hospitalièrs de Lessines beteiligt waren, scheint es dann erst 1950 gekommen zu sein. Doch kam es offensichtlich schon bald zu unüberwindlichen Zerwürfnissen innerhalb der Kongregation, so das diese 1962 endgültig auseinander brach. Während sich Enghien (Edingen) mit den Franciscanessen Penetentien van Opbrakel fusionierte, schlossen sich die Schwestern von Lessines an die Servites de Marie de Jolimont und die Schwestern von Ath an die Augustines de l?Immaculatée Conception de S. Amand (Frankreich) an.

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