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wilhelm weigand

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Wilhelm Weigand

Wilhelm Weigand (* 13. März 1862 in Gissigheim/Baden-Württemberg; ? 20. Dezember 1949 in München) war ein deutscher Dichter und Schriftsteller aus der Epoche der Neuromantik und des Realismus.

Auszeichnungen

  • Johann-Peter-Hebel-Preis (1942)

Werke (Auswahl)

  • Der Frankenthaler, Roman, (Leipzig, 1889)
  • Sommer, Gedichte, (1894)
  • Der zwiefache Eros, Erzählungen, (1896)
  • Die Löffelstelze, Roman, (Tübingen, 1919)
  • Der Hof Ludwigs XIV. Nach den Denkwürdigkeiten des Herzogs von Saint-Simon., (ca. 1922)
  • Der graue Bote, Erzählungen, (Prag 1924)
  • Die Fahrt zur Liebesinsel, Roman, (1928)
  • Die Gärten Gottes, Roman, (1930)
  • Helmhausen, Roman, (1938)
  • Welt und Weg. Aus meinem Leben (1940)
  • Die rote Flut. Der Münchener Revolutions- und Rätespuk 1918/19, Roman, (München, 1935)
  • Der Ring.: Schicksale um ein Familienkleinod. (Tübingen, 1947)
  • Sebastian Scherzlgeigers Fahrt nach Kautzien - Auch ein Reiferoman, 1948

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