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Weißer Hai

Der Weiße Hai (Carcharodon carcharias) verdankt seinen schlechten Ruf dem Steven Spielberg Blockbuster der weiße Hai von 1975.

Table of contents
1 Jagdreviere
2 Bevorzugte Beute
3 Größe
4 Gefährlichkeit für den Menschen

Jagdreviere

Er ist in den meisten gemäßigten, tropischen und sub-tropischen Meeren anzutreffen. Bekannte Jagdreviere liegen an den Küsten von Afrika, Florida, Kalifornien, Australien und Neuseeland, er soll aber angeblich auch schon an der Küste von Cornwall (GB) gesichtet worden sein. Dabei jagd er bevorzugt in küstennahen Gewässern und bis zu einer Tiefe von knapp 1000 Metern.

Bevorzugte Beute

Weiße Haie stehen so ziemlich an erster Stelle der Nahrungskette und fressen Robben, Seehunde, Seelöwen, andere Haiarten, Delphine, Schildkröten, Thunfische, tote Wahle und Vögel. Menschen stehen nicht auf ihrer Beuteliste. Es wurde aber auch schon beobachtet, dass ein großer weißer Hai zur Beute eines Killerwahls wurde.

Größe

Weiße Haie können eine Größe von bis zu sieben Metern erreichen. Das bisher größte Exemplar wurde vor Kroatien gefangen.

Gefährlichkeit für den Menschen

Aufgrund der Tatsache, dass der weiße Hai den Menschen nicht als Beute ansieht, kann man Angriffe auf Menschen nur als dumme Unfälle bezeichnen. Dass weiße Haie schwimmende Surfer mit Robben verwechseln, ist ein Irrtum, denn der Hai weiss sehrwohl, ob es sich bei der Beute nun um eine Robbe handelt oder nicht. Sie sind jedoch sehr neugierig und müssen, weil sie nunmal keine Hände haben, ihre Umgebung mit dem Maul abtasten, was bei der enormen Bisskraft des weißen Hais sehr fatal sein kann. Man geht ausserdem davon aus, dass viele der tödlichen Unfälle die dem weißen Hai angerechnet werden, in wirklichkeit auf das Konto des Bullenhais fallen.

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