Stuttgart
Dieser Artikel beschäftigt sich mit der deutschen Großstadt Stuttgart. Für weitere Städte mit diesem Namen siehe Stuttgart (Begriffsklärung)Wappen | Karte |
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Basisdaten | |
Bundesland: | Baden-Württemberg |
Regierungsbezirk: | Stuttgart |
Region: | Stuttgart |
Kreis: | Stadtkreis |
Fläche: | 207,36 km2 |
Einwohner: | 589.013 (Februar 2004) |
Bevölkerungsdichte: | 2.838 Einwohner/km2 |
Ausländeranteil: | 24,3 % |
Durchschnittliche Höhe: | 260 m ü. NN |
Postleitzahlen: | 70001-70629 (alte PLZ: 7000) |
Vorwahlen: | 0711 |
Geografische Lage: | 48&grad;46'36" n.B. 9&grad;10'48" ö.L. |
KFZ-Kennzeichen: | S
|
Gemeindeschlüssel: | 08 1 11 000 |
Gliederung des Stadtgebiets: | 23 Stadtbezirke mit 141 Stadtteilen |
Adresse der Stadtverwaltung: | Marktplatz 1 70173 Stuttgart |
Webseite: | post@stuttgart.de |
Politik | |
Oberbürgermeister: | Wolfgang Schuster (CDU) |
Stuttgart ist die Hauptstadt und vor Mannheim die größte Stadt des Bundeslandes Baden-Württemberg. Sie ist damit das politische Zentrum des Landes mit Sitz von Landtag und Landesregierung sowie zahlreicher Landesbehörden (siehe hierzu Liste von Behörden und Einrichtungen in Stuttgart). Die nächstgelegenen größeren Städte sind Frankfurt am Main ca. 204 km nordwestlich und München ca. 220 km südöstlich von Stuttgart. In anderen Sprachen und Mundarten wird die Stadt Stoccarda (Italienisch) oder Stutgarto (Esperanto) genannt. Auf Schwäbisch lautet ihr Name Stuagert oder Schdueged. Auf Bayerisch Stuggart.
Stuttgart hat den Status einer kreisfreien Stadt und ist Sitz des Regierungsbezirks Stuttgart (3.985.000 Einwohner, 31. Dezember 2002) und der Region Stuttgart (2.651.422 Einwohner, 31. Dezember 2002) sowie eines evangelischen Bischofs (Evangelische Landeskirche in Württemberg).
Table of contents |
2 Geschichte 3 Politik 4 Wirtschaft und Infrastruktur 5 Kultur und Sehenswürdigkeiten 6 Persönlichkeiten 7 Literatur 8 Weblinks |
Stuttgart liegt im Zentrum des Landes Baden-Württemberg. Die Kernstadt befindet sich im sog. "Stuttgarter Kessel", einer Talerweiterung des (inzwischen meist verdeckt fließenden) in den Neckar mündenden Nesenbaches und seiner Nebenbäche. Die Stadtteile reichen im Norden bis in das Neckarbecken, im Osten bis zu den Ausläufern des Schurwaldes und im Süden bis zur Filderebene. Im Südosten fließt der Neckar bei den Stadtbezirken Hedelfingen/Obertürkheim von Esslingen kommend in das Stadtgebiet und verlässt es im Stadtbezirk Mühlhausen im Nordosten wieder.
Die Stadt liegt im Zentrum des Verdichtungsraums Stuttgart, zu dem neben dem Stadtkreis Stuttgart nahezu alle Gemeinden der umliegenden Landkreise Böblingen, Esslingen, Göppingen, Ludwigsburg und Rems-Murr-Kreis innerhalb der Region Stuttgart und darüber hinaus im Norden die Gemeinden im Raum um die Stadt Heilbronn und im Süden die Gemeinden im Raum um die Städte Reutlingen und Tübingen gehören. Dieser Verdichtungsraum soll mit den Gemeinden der Randzone, zu der im Westen noch die Gemeinden um Calw und im Osten die Gemeinden um Schwäbisch Gmünd gehören, zu der Europäischen Metropolregion Stuttgart ausgebaut werden, welche nach dem Landesentwicklungsplan Baden-Württemberg eine von insgesamt 14 Oberzentren Baden-Württembergs ist. Die Europäische Metropolregion Stuttgart hat für die Städte Ditzingen, Filderstadt, Gerlingen, Korntal-Münchingen und Leinfelden-Echterdingen auch die Funktion eines Mittelzentrums (Mittelbereich). Im Bereich des Oberzentrums Stuttgart liegen die Mittelzentren Backnang, Bietigheim-Bissingen/Besigheim, Böblingen/Sindelfingen, Esslingen am Neckar, Geislingen an der Steige, Göppingen, Herrenberg, Kirchheim unter Teck, Leonberg, Ludwigsburg/Kornwestheim, Nürtingen, Schorndorf, Vaihingen an der Enz und Waiblingen/Fellbach.
Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Landeshauptstadt Stuttgart. Sie werden im Uhrzeigersinn beginnend im Nordosten genannt:
Fellbach (Rems-Murr-Kreis), Esslingen am Neckar, Ostfildern, Filderstadt und Leinfelden-Echterdingen (alle Landkreis Esslingen), Sindelfingen und Leonberg (Landkreis Böblingen) sowie Gerlingen, Ditzingen, Korntal-Münchingen, Möglingen, Kornwestheim und Remseck am Neckar (alle Landkreis Ludwigsburg)Geografie
Stuttgart überschritt etwa um das Jahr 1870 die Grenze von 100.000 Einwohnern und wurde damit die erste Großstadt auf dem Gebiet des heutigen Landes Baden-Württemberg. Anfang Februar 2004 lebten in der Stadt nach amtlicher Fortschreibung 589.013 Menschen. Damit ist Stuttgart nach München die zweitgrößte Stadt Süddeutschlands und liegt je nach genauem Zähldatum und Quelle in Deutschland an der sechsten bis achten Stelle.Nachbargemeinden
Ältester und größter Stuttgarter Stadtteil ist Cannstatt, Standort eines wichtigen Römerkastells am Neckar und Knotenpunkt bedeutender Straßen. Stuttgart selbst wurde im 10. Jahrhundert von Herzog Liudolf von Schwaben als Pferdegestüt (oder Stutengarten, modern Stuttgart) während der Ungarnkriege gegründet (vgl. Schlacht auf dem Lechfeld bei Augsburg). Liudolf war ein Sohn Kaisers Otto I. des Großen. Der von ihm gewählte Standort war auf Grund der natürlichen Gegebenheiten des nach drei Seiten abgeschlossenen Talkessels für die Pferdezucht ideal.
Die Siedlung nahe des Gestüts befand sich einige Zeit im Besitz der Markgrafen von Baden, wie übrigens auch die ebenfalls später württembergischen Städte Backnang und Besigheim. Mithin war Markgräfin Irmengard von Baden, die Gründerin des heute noch bestehenden Klosters Lichtenthal in Baden-Baden, die Eignerin im Stuttgarter Nesenbachtal.
Die Markgrafen von Baden, westliche Konkurrenten der Württemberger Grafen und späteren Herzöge, erhoben den Ort in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts zur Stadt. Danach erwarben die Württemberger die Stadt über eine dynastische Heirat und bauten sie im 14. Jahrhundert zum Zentrum des württembergischen Territorialstaats aus. Bis 1918 war Stuttgart Haupt- und Residenzstadt Württembergs: Bis 1496 der Grafschaft Württemberg, danach des Herzogtums, ab 1803 des Kurfürstentums, ab 1806 des Königreichs Württemberg und nach 1918 des Freistaates Württemberg. Die US-amerikanische Besatzungsmacht erklärte Stuttgart 1946 zur Hauptstadt des Landes Württemberg-Baden, das 1952 mit dem Land Baden und dem Land Württemberg-Hohenzollern vereinigt wurde. Seither ist Stuttgart die Landeshauptstadt von Baden-Württemberg.
Henriette Arendt wurde 1903 in Stuttgart als erste Polizistin Deutschlands eingestellt.
Am 22. Oktober 1845 fährt die erste württembergische Eisenbahn von Cannstatt nach Untertürkheim- ab 15. Oktober 1846 auch durch den Rosensteintunnel bis nach Stuttgart (Alter Hauptbahnhof).
1. Oktober 1978. Die S-Bahn in Stuttgart beginnt auf drei Strecken mit dem planmäßigen Betrieb. 1979 wurden 178 Millionen Fahrgäste befördert. Die Zahl stieg bis 2002 auf etwa 300 Millionen an. (Siehe hierzu auch Verkehr)
Jahr | Orte | Zuwachs in ha |
01.04.1901 | Gaisburg | 253,8 |
01.04.1905 | Cannstatt, Untertürkheim, Wangen | 2.566,9 |
01.08.1908 | Degerloch | 718,4 |
01.04.1922 | Botnang, Hedelfingen, Kaltental, Obertürkheim | 2.035,6 |
01.10.1923 | Brühl (Ausgliederung nach Esslingen) | -28,2 |
01.07.1929 | Hofen | 921,3 |
01.04.1931 | Zuffenhausen | 718,4 |
01.05.1931 | Rotenberg | 163,3 |
01.07.1931 | Münster | 360,4 |
01.05.1933 | Feuerbach (mit Weilimdorf), Mühlhausen, Zazenhausen | 3.283,6 |
01.04.1937 | Heumaden, Rohracker, Sillenbuch, Uhlbach | 1.312,9 |
01.04.1942 | Birkach (mit Riedenberg), Fasanenhof, Möhringen, Plieningen, Solitude, Stammheim, Vaihingen (mit Rohr) | 6.222,2 |
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In Zeiten der Grafschaft bzw. des Herzogtums Württemberg wurde die Verwaltung der Stadt Stuttgart von einem Vogt geleitet. Dieser wurde vom Graf bzw. Herzog in sein Amt eingesetzt und konnte von diesem auch nach Belieben entlassen werden. Nach Aufteilung der Verwaltung in ein "Stadtoberamt" und ein "Amtsoberamt" (für das Umland) wurden beide Behörden jeweils von einem Stadtoberamtmann bzw. Amtsoberamtmann geleitet. Ab 1811 erhielt der leitende Verwaltungsbeamte der Stadt die Bezeichnung Stadtdirektor.
Politik
Nach Einführung des Selbstverwaltungsrecht der Gemeinden in Württemberg im Jahre 1819 erhielten die Städte und Gemeinden ein gewisses Mitspracherecht bei der Bestellung des Ortsvorstehers, der künftig die Bezeichnung Schultheiß, in Städten Stadtschultheiß trug. Oberbürgermeister war seinerzeit in Württemberg lediglich eine besondere Bezeichnung, die der König verleihen konnte. Sie wurde nicht allen Stadtschultheißen in Stuttgart verliehen. Erst mit Inkrafttreten der "Württembergischen Gemeindeordnung" von 1930 wurde der Titel Oberbürgermeister offiziell für alle Städte mit mehr als 20.000 Einwohner eingeführt.Stadtoberhäupter seit 1800
Wahlergebnisse in Stuttgart seit 1999
Partei | Regional 1999 | Europa 1999 | Landtag 2001 | Bundestag 2002 | Regional 2004 | Europa 2004 |
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CDU | 42,5 % | 42,9 % | 37,1 % | 35,1 % | 35,6 % | 37,4 % |
SPD | 24,5 % | 27,6 % | 36,3 % | 35,7 % | 24,4 % | 21,2 % |
FDP | 5,5 % | 6,2 % | 9,2 % | 8,5 % | 5,3 % | 7,7 % |
Grüne | 14,1 % | 14,3 % | 11,5 % | 16,2 % | 17,2 % | 22,1 % |
Freie Wähler | 5,6 % | - | - | - | 8,5 % | - |
Die Republikaner REP | 3,6 % | 3,6 % | 4,7 % | 1,0 % | 4,0 % | 3,3 % |
Sonstige | 1,5 % | 5,4 % | 1,2% | 3,5 % | 5,1 % | 8,3 % |
Wahlbeteiligung | 59,1 % | 46,6 % | 65,5 % | 81,0 % | 54,0 % | 51,9 % |
Das Wappen der Stadt Stuttgart zeigt in Gold ein steigendes schwarzes Pferd. Das Wappen ist in seiner heutigen Form seit dem 11. April 1938 im amtlichen Gebrauch. Die Stadtfarben sind Schwarz-Gelb. Die Stadtflagge wurde am 10. Juli 1950 vom württemberg-badischen Ministerrat verliehen.
Die Stadt und ihre Umgebung ist für ihre High-Tech-Unternehmen bekannt. Unter den bekanntesten Vertretern finden sich DaimlerChrysler, Porsche, Bosch, Hewlett-Packard und IBM, die hier ihr deutsches oder auch weltweites Hauptquartier haben. Neben diesen globalen Konzernen weist die Stuttgarter Wirtschaft um die 150.000 mittelständige Unternehmen auf.
Stuttgart ist nach Frankfurt zweitwichtigster Börsenplatz in Deutschland (Fraunhofer-Gesellschaft, zwei Universitäten, zwei Max-Planck-Institute und andere Einrichtungen.
Die Stadt Stuttgart ist ferner seit 1996 Sitz einer Spielbank (3. Spielbank des Landes Baden-Württemberg nach Baden-Baden und Konstanz), die seit 2003 unter der Regie der "Baden-Württembergischen Spielbanken GmbH Co.KG" mit Sitz in Baden-Baden betrieben werden.
Die Landeshauptstadt ist eine wichtige Verkehrsdrehscheibe Baden-Württembergs:
Den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) bedienen 6 S-Bahn-Linien der DB Regio (siehe S-Bahn Stuttgart) sowie 18 Stadtbahn-Linien (darunter einige Sonderlinien), 1 Straßenbahnlinie, 1 Zahnradbahnlinie, 1 Standseilbahnlinielinie und zahlreiche Buslinien der "Stuttgarter Straßenbahnen AG (SSB)" und mehrere Buslinien weiterer privater Verkehrsunternehmen. Alle Verkehrsmittel sind zu einheitlichen Preisen innerhalb des Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart (VVS) nutzbar. Die 6 S-Bahn-Linien führen zu folgenden Städten in der Region Stuttgart (im Uhrzeigersinn beginnend im Norden; angegeben ist die jeweilige Endhaltestelle): Bietigheim-Bissingen, Marbach am Neckar, Backnang, Schorndorf, Plochingen, Filderstadt, Herrenberg und Weil der Stadt. Eine Verlängerung der Linie S 1 nach Kirchheim unter Teck ist geplant.
Stuttgart ist eine bedeutende Medienstadt. So befindet sich u.a. der Sitz der Indendanz und des "Funkhauses Stuttgart" des öffentlich-rechtlichen Südwestrundfunks (weitere Funkhäuser in Baden-Baden und Mainz). Daneben erscheinen hier die "Stuttgarter Zeitung", eine der größten Regionalzeitungen Deutschlands, und die "Stuttgarter Nachrichten" sowie kleinere Lokalausgaben anderer Tageszeitungen (z.B. "Cannstatter Zeitung"). Weitere audiovisuelle Medien (z.B. "Die Neue 107,7", Antenne 1) sind ebenfalls in Stuttgart beheimatet. Darüberhinaus ist die Stadt einer der bundesweit führenden Standorte für Fachverlage (siehe hierzu: Medien in Stuttgart).
Stuttgart ist die Heimat zweier bekannter Fußball-Vereine.
Der als die "Roten" bekannte VfB Stuttgart (Verein für Bewegungsspiele Stuttgart 1893 e.V.), der im Gottlieb-Daimler-Stadion seine Heimspiele in der Fußball-Bundesliga austrägt, bereichert mit seinen "jungen Wilden" die Bundesliga.
Die "Blauen" des SV Stuttgarter Kickers e.V., der im Jahre 1899 gegründet wurde, spielen zur Zeit in der Regionalliga Süd.
ja
Wappen
Die erste noch erhaltene Abbildung des Stuttgarter Stadtwappens stammt aus dem Stadtsiegel des Jahres 1312. Diese zeigt zwei ungleich große (heraldisch) nach rechts schreitende Pferde im früh- und hochgotischen Dreieckschild. Im Stadtsiegel von 1433 wurde die Form des Stadtwappens geändert. Das Wappenschild ein (heraldisch) nach rechts galoppierendes Pferd im spätgotischen Rundschild. Diese Wappenform diente im wesentlichen als amtliches Stuttgarter Stadtwappen bis ins 19. Jahrhundert. Dabei wurde die Darstellung des Pferdes im Laufe der Jahre mehrfach geändert. Es wurde schreitend, laufend, galoppierend, springend, steigend und aufgerichtet dargestellt. 1938 setzte sich die heutige Form durch. Ursprünglich war seine Grundfarbe silber, erstmals 1699 nach einem Wappenbuch golden. Diese Farbe setzte sich allmählich in Anlehnung an die württembergischen Hausfarben in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts durch. Es handelt sich um ein sog. "redendes" Wappen, d.h. das ursprüngliche Gestüt, auf das die Stadt zurückgehen soll, wird hier versinnbildlicht.Partnerstädte
Stuttgart unterhält eine Städtepartnerschaft mit folgenden Städten:
Wirtschaft und Infrastruktur
Verkehr
Südlich der Stadt, auf Gemarkung der Stadt Leinfelden-Echterdingen, befindet sich der Flughafen Stuttgart, der größte Flughafen des Landes Baden-Württemberg. Seit der Eröffnung des neuen Terminals 3 im März 2004 hat der Stuttgarter Airport eine Kapazität von 12 Millionen Passagieren. 2003 flogen etwa 7,6 Millionen Gäste von und nach Stuttgart. Für 2004 erwartet die Flughafengesellschaft 8,3 Millionen Pasagiere.
Die Stadt ist auch ein wichtiger Eisenbahnknoten. Von hier führen Strecken nach Karlsruhe-Straßburg-Paris, nach Mannheim-Köln, nach Ulm-München, nach Zürich-Mailand (Linie des Cisalpino), nach Nürnberg und nach Heilbronn. Zum Eisenbahnknoten Stuttgart gehört auch der Rangierbahnhof im benachbarten Kornwestheim.
Die Autobahn A8 (Paris-Straßburg-)Karlsruhe-München bildet die südliche Stadtgrenze und die A81 (Zürich)-Singen-Würzburg führt westlich der Stadt vorbei, beide Autobahnen kreuzen sich im Stadtbezirk Vaihingen (Autobahnkreuz Stuttgart).
Ferner hat die Stadt einen Binnenhafen am Neckar.
Die Stadtbahnlinien der SSB verkehren nur im Stadtgebiet Stuttgart und den angrenzenden Städten und Gemeinden (im Uhrzeigersinn) Remseck am Neckar, Fellbach, Ostfildern, Leinfelden-Echterdingen und Gerlingen.Medien in Stuttgart
Bildung
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Orchester und Chöre
Theater
(größtes Drei-Sparten-Theater der Welt)
(Die Stuttgarter Compagnie unter Reid Anderson zählt zu den führenden Ensembles der Welt)
(weltberühmte Varietébühne)
(Stuttgarts bekanntes und literarisches Kabarett)
Museen
Bauwerke
]]
]]
auf dem Württemberg in Rotenberg]]
um 1900]]
Sonstige Sehenswürdigkeiten
Sport
Regelmäßige Veranstaltungen
Persönlichkeiten
Ehrenbürger von Stuttgart
Söhne und Töchter der Stadt Stuttgart
Literatur
Weblinks
Landkreise und kreisfreie Städte in Baden-Württemberg
Alb-Donau-Kreis |
Baden-Baden |
Biberach |
Bodenseekreis |
Böblingen |
Breisgau-Hochschwarzwald |
Calw |
Emmendingen |
Enzkreis |
Esslingen |
Freiburg im Breisgau |
Freudenstadt |
Göppingen |
Heidelberg |
Heidenheim |
Heilbronn |
Heilbronn |
Hohenlohekreis |
Karlsruhe |
Karlsruhe |
Konstanz |
Lörrach |
Ludwigsburg |
Main-Tauber-Kreis |
Mannheim |
Neckar-Odenwald-Kreis |
Ortenaukreis |
Ostalbkreis |
Pforzheim |
Rastatt |
Ravensburg |
Rems-Murr-Kreis |
Reutlingen |
Rhein-Neckar-Kreis |
Rottweil |
Schwarzwald-Baar-Kreis |
Schwäbisch Hall |
Sigmaringen |
Stuttgart |
Tuttlingen |
Tübingen |
Ulm |
Waldshut |
Zollernalbkreis