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streichquartett

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Streichquartett

Das Streichquartett ist eine der bei Komponisten der klassischen und romantischen Musik beliebtesten Ensembleformenformen in der Kammermusik, bestehend aus zwei Violinen, einer Bratsche und einem Violoncello.

Auch eine Komposition für diese Besetzung wird als Streichquartett bezeichnet. Die kompositorische Struktur gleicht dabei üblicherweise weitgehend jener der Sinfonie.

Von der Wiener Klassik bis in die heutige Zeit spielt die Gattung Streichquartett eine wichtige, wenn nicht die zentrale Rolle in den Werken der Komponisten. Den Grundstein zur Gattung Streichquartett legte Joseph Haydn, dessen Schaffen den ersten Höhepunkt bildet. Der langsame Satz aus seinem Kaiserquartett op. 76,3 ist die musikalische Grundlage für die deutsche Nationalhymne.

Komponisten mit wichtigen Streichquartett-Werken:

  • Joseph Haydn(1732 - 1809), siehe auch Joseph Haydn (Streichquartette)
  • Wolfgang Amadeus Mozart (1756 - 1791)
  • Ludwig van Beethoven (1772 - 1827), siehe auch Ludwig van Beethoven (Kammermusik)
  • Franz Schubert (1797 - 1828)
  • Felix Mendelssohn-Bartholdy (1809 - 1847)
  • Robert Schumann (1810 - 1856)
  • Johannes Brahms (1833 - 1897)
  • Antonin Dvorak (1841 - 1904)
  • Leos Janacek (1854 - 1928)
  • Claude Debussy (1862 - 1918)
  • Arnold Schönberg (1874 - 1951)
  • Maurice Ravel (1875 - 1937)
  • Bela Bartok (1881 - 1945)
  • Alban Berg (1885 - 1935)
  • Dimitri Schostakowitsch (1906 - 1975)

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