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sport in der bundesrepublik deutschland

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Sport in der Bundesrepublik Deutschland

Breitensport

Spitzensport

In der Bundesrepublik Deutschland finanziert sich Sport durch eine Mischung aus staatlicher und halbstaatlicher Förderung, ehrenamtlichen Engagement und privaten Sponsoren.

Traditionell war die Bundesrepublik in vielen Sportarten im Vergleich zur Größe des Landes überdurchschnittlich erfolgreich, was zum Teil auch durch Doping erreicht wurde. Nach der Wiedervereinigung mit der DDR wuchs der Erfolg der neuen gesamtdeutschen Mannschaft zunächst durch die Aufnahme vieler sehr gut trainierter DDR-Sportler, nahm später jedoch wieder ab.

Heute ist die Bundesrepublik international vor allem in so genannten 'technischen' Sportarten erfolgreich, wo es auf die Qualität der Sportgeräte ankommt oder die Sportgeräte und -stätten sehr teuer sind, zum Beispiel Rodeln und Bobfahren, Skispringen oder Dressurreiten. Außerdem ist die Bundesrepublik in vielen Mannschaftssportarten erfolgreich, zum Beispiel Fußball, Handball oder Basketball.

Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft hat nach der brasilianischen die zweitmeisten internationalen Erfolge errungen, darunter drei Weltmeisterschaften (1954 mit dem sogenannten Wunder von Bern, 1974 und 1990).

Bekannte bundesdeutsche Sportler:

  • Dieter Baumann (Leichtathletik)
  • Boris Becker (Tennis)
  • Eberhard Ginger (Turnen)
  • Steffi Graf (Tennis)
  • Michael Groß (Schwimmen)
  • Sven Hannawald (Skispringen)
  • Heike Henkel (Leichtathletik)
  • Rosi Mittermaier (Skifahren)
  • Michael Schumacher (Rennsport)
  • Frank Wieneke (Judo)

Bekannte Fussballspieler
  • Franz Beckenbauer
  • Jürgen Klinsmann
  • Gerd Müller
  • Lothar Matthäus
  • "Toni" Schumacher
  • Uwe Seeler
  • Toni Turek
  • Fritz Walter

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