Skeleton
Table of contents |
2 Regeln in Kürze 3 Geschichte der Sportart 4 Olympische Geschichte |
Der Skeleton besteht aus einer seitlich hochgezogenen starren Wanne mit Haltebügeln sowie seitlichen Prallbügeln vorn und hinten. Die Schlittenlänge liegt zwischen 80 cm und 120 cm, außerdem muss er eine Gesamthöhe von 8 cm bis 20 cm besitzen. Sowohl das Mindestgewicht als auch das Höchstgewicht sind reglementiert. (Minimum 33 kg; Maximum Frauen:35 kg, Herren 43 kg)
Die Skeletonfahrer tragen einen einteiligen Stoffanzug, einen leichten Schutzhelm mit Kinnschutz sowie Spezialschuhe mit 7 mm Spikes (max. 8).
Die Wettbewerbe bestehen aus zwei am selben Tag ausgetragenen Rennen. Die 20 (Herren) bzw. die 12 (Frauen) Bestplatzierten des ersten Durchgangs qualifizieren sich für den zweiten und entscheidenden Lauf. Einleitung
Skeleton (engl.: Skelett) ist eine Sportart, bei der die Athleten mit Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 120 km/h bäuchlings auf ihrem Sportgerät durch einen Eiskanal rasen. Olympisch ist diese in zwei Durchgängen ausgetragene Sportart für Männer und Frauen. Regeln in Kürze
Skeleton-Wettbewerbe werden auf Bobbahnen ausgetragen. Die Fahrer starten im Stehen und springen nach einem kurzen Anlauf auf den Stahlschlitten. Es darf nur auf dem Bauch liegend gefahren werden.