Schkölen
Schkölen ist ein Kleinstadt im nördlichen Teil des Saale-Holzland-Kreises, Thüringen. Sehenswert ist die Burg Schkölen.
1140 gründete Bertha von Groitzsch in Schkölen eine Niederlassung des Klosters Pegau. Bereits seit 1135 gehörte die Siedlung den Staufern. 1158 wurde sie Reichsgut, kam dan aber an die Wettiner. 1485 wurde Schkölen albertinisch, 1815 preußisch.
1851 wurde eine Leimfabrik gegründet, und 1897 erfolgte der Bahnanschluss nach Camburg und Zeitz, der bis 1965 zumindest bis Molau Bestand hatte.
Entwicklung der Einwohnerzahl (ab 1994 31. Dezember):
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