Satz von Marsaglia
Der Satz von Marsaglia (nach George Marsaglia, 1968) besagt für die aus einem linearen Kongruenzgenerator (siehe dort) gewonnenen Pseudozufallszahlen folgendes:Bildet man aus der Folge die Tupel , , ..., , ..., so liegen die durch diese -Tupel bestimmten Punkte im auf maximal parallelen Hyperebenen.
Der Satz eignet sich also für das Testen linearer Kongruenzgeneratoren, da bei einer höheren Anzahl paralleler Hyperebenen eine höhere Qualität der Pseudozufallszahlen angenommen werden kann.