Marshall Tucker Band
Die Marshall Tucker StoryEine der größten Southernrockband der 70er war die Marshall Tucker Band, gegründet in Spartinaburg, 1971.Mitglieder waren: Sänger Doug Gray, Gitarrist Toy Caldwell, Tommy Caldwell am Bass, Gitarrist George McCorkle und Schlagzeuger Paul Riddle, zusammen mit Jerry Eubanks.
Die Musik der Band war ein Stilmix aus Rock, Country-Musik und Jazz, kombiniert mit langen akustischen Passagen. Die Band unterzeichnete einen Vertrag bei Capricorn Records und veröffentlichte ihr Debütalbum im März 1993. Aufmerksamkeit bekam die Band durch eine Tour mit den Allman Brothers und die meisten ihrer Platten während der 70er Jahre bekamen Goldstatus. Ihr größter Erfolg kam mit dem Album "Carolina Dreams" und dem enthaltenen Song "Heard it in a Love Song", der es 1977 bis auf Platz 15 der Charts brachte.
1980 bekam die Band einen Rückschlag, als Gitarrist Tommy Caldwell in einem Autounfall umkam. Die Band verschwand seit 1982 aus den Albumcharts. Toy Caldwell verließt die Band um eine Solokarriere zu beginnen, aber 1998 kam die Band zurück: Mit einem neuen Album und dem Rückenwind durch eine große Fangemeinde auf ihren Internetseiten (www.marshalltucker.com). Diverse Bücher über die Band wurden in Amerika veröffentlicht. Das Line-Up der 1998 Band waren: Rusty Milner (Gitarre), Tim Lawter (Bass), Stuart Swanlund (Gitarre), David Muse (Saxophon, Flöte und Keyboard) und B.B. Borden (früher Mitglied der Band Mother's Finest) am Schlagzeug. Neben der 98er Veröffentlichung "Face down in the blues" brachte die Band 1999 ein Album mit Gospel Songs heraus.