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magnetfeldtherapie

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Magnetfeldtherapie

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1 Dieser Artikel wurde zur Löschung vorgeschlagen
2 Geschichte
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Dieser Artikel wurde zur Löschung vorgeschlagen

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Löschantrag wieder hergestellt sollte die Wochenfrist bleiben -- 23:02, 27. Jul 2004 (CEST)

Die Magnetfeldtherapie ist eine umstrittene Behandlungsmethode, bei der vor allem Patienten mit orthopädischen Beschwerden wie Knochenbrüchen oder Gelenkproblemen (z.B. Arthrose) einem Magnetfeld ausgesetzt werden. Die Wirksamkeit der heilungsfördernden Magnetfeldtherapie wird durch diverse Studien belegt, was dazu führt, dass diese Therapie bereits von einigen Schulmedizinern eingesetzt wird.

Im medizinischen Bereich wird dabei in einer Röhre oder eine Matte ein niederfrequent pulsierendes Magnetfeld erzeugt, welches auch in der Intensität verändert werden kann. Die Behandlungsdauer liegt dabei meist zwischen zehn und 30 Minuten.

Im Wellnessbereich wird auch mit statischen Magnetfeldern gearbeitet. Eine überzeugende Heilwirkung konnte hierbei jedoch noch nicht bewiesen werden.

Das pulsierende Magnetfeld bewirkt eine geringe, jedoch spürbare und angenehme, Erwärmung der behandelten Stelle (u.U. auch ein Kribbeln). Dies ist ein Indiz für eine Erweiterung der Blutgefäße und einen angeregten Stoffwechsel. Eine verbesserte Sauerstoffsättigung des Blutes, ein verbesserter Lymphfluss und eine angeregte Zellfunktion (wichtig für Entschlackung) der Körperzellen sind die Folgen dieser Behandlung, wodurch Schmerzen gemindert werden können.

Die physikalische Grundlage für diese positiven Wirkungen auf den Organismus ist der sog. Hall-Effekt (Ionen-Trennung). Dieser bewirkt eine erhöhte Durchlässigkeit der Zellwände.

Desweiteren wurde der Magnetfeldtherapie ein positiver Einfluss auf das Nervensystem nachgewiesen.

Bei Patienten mit einer schweren Depression wurde festgestellt, dass eine Magnetfeldtherapie auch einen positiven Einfluß auf diese psychische Erkrankung haben kann.

Menschen mit Herzschrittmacher sollten jedoch keiner Magnetfeldtherapie unterzogen werden, da es dabei zu gefählichen Wechselwirkungen mit dem Herzschrittmacher kommen kann. Menschen mit metallischen Implantaten sollten sich zuvor mit dem Arzt absprechen. Sonstige ernsthafte Nebenwirkungen sind nicht bekannt.

Geschichte

Man geht davon aus, dass bereits vor ca. 2000 Jahren die heilungsunterstützende Wirkung magnetischer Steine bei den chinesischen Medizinern bekannt war. Auch im alten Ägypten wurde wohl die Gesundheit mit Magnetfeldern gestärkt. Man glaubt, dass die alten Ägypter zu diesem Zwecke einen magnetischen Schmuck trugen. Den alten Griechen und Römern sollen positive Wirkungen der Magnetfelder ebenfalls bewußt gewesen sein.

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