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iron maiden

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Iron Maiden

Seit ihrem gleichnamigen Debutalbum im Jahre 1980 sind Iron Maiden (engl.: eiserne Jungfrau, nach einem mittelalterlichen Folterinstrument) eine der beständigsten und erfolgreichsten Heavy Metal-Bands.

1975-1979: Die Vorgeschichte

Iron Maiden wurden Ende 1975 von Bassistist Steve Harris gegründet, der vorher bei den Bands Gypsy's Kiss und Smiler gespielt hatte. Zur Urbesetzung der Band gehörten außerdem Paul Day (v), Dave Sullivan (g), Terry Rance (g) und Ron Matthews (dr). Der Erste Liveauftritt findet am 15. Dezember 1976 in einem Pub namens "The Cart&Horses" statt, zu diesem Zeitpunkt haben Dave Murray und Bob Sawyer bereits die beiden ursprünglichen Gitarristen ersetzt und mit Dennis Wilcock hat ein neuer Mann das Mikrophon übernommen. Sawyer verlässt die Band schnell wieder und im Jahre 1978 wird Dennis Wilcock von Paul Di'Anno abgelöst, außerdem nimmt Doug Sampson anstelle von Matthews den Platz hinter der Schießbude ein. In dieser Besetzung spielt die Band am 31.Dezember 1978 ein Demo ein, das später als "The Soundhouse Tapes" in kleiner Auflage auf Schallplatte gepresst wird und bis heute das meist kopierte, aber im Original auch meist gesuchte Iron Maiden-Sammlerstück ist. 1979 wird Rod Smallwood Manager der Band, die sich inzwischen durch zahllose Konzerte in London und Umgebung einen hervorragenden Namen gemacht und eine recht große Fangemeinde erspielt hat. Folgerichtig erhalten Iron Maiden im November 1979 einen Plattenvertrag bei der EMI.

1980-1982: Erste Erfolge & Durchbruch

Das muntere Wechselspielchen geht auch im Jahr 1980 weiter: Tony Parsons tritt der Band als zweiter Gitarrist bei, wird aber von Dennis Stratton bald wieder abgelöst. Doug Sampson muss seinen Platz auf dem Drummerstuhl für Clive Burr räumen. In der Besetzung Di'Anno, Murray, Stratton, Harris, Burr nimmt die Band ihr selbstbetiteltes Debutalbum auf, das in der Szene einschlägt wie eine Bombe. Mit der Single "Running Free" treten Iron Maiden bei BBCs "Top of the Pops" auf und spielen als erste Band überhaupt nicht vor Playback, sondern live. Iron Maiden werden mit einem Schlag auch außerhalb der Umgebung Londons bekannt. Es folgt eine ausgedehnte UK-Tour im Vorprogramm von Judas Priest, eine Europatour mit den US-Hardrockern KISS und ein Auftritt im Vorprogramm von UFO beim legendären Reading-Festival. Martin Birch, Producer der Hardrock-Legende Deep Purple, produziert das zweite Album, "Killers", bei dem Dennis Stratton durch Adrian Smith ersetzt wurde. Auch "Killers" kommt bei den Fans bestens an. Die Allianz mit Martin Birch hält bis in die 1990er Jahre. Die "Killer World Tour" führt die Band in 15 Länder, wobei sie 120 Konzerte spielt. Ausgedehnte Touren werden zu einem Markenzeichen von Iron Maiden.

Paul Di'anno hält dem Druck nicht mehr Stand, beginnt zu trinken und muss Ende 1981 die Band verlassen. Sein Nachfolger ist Bruce Dickinson, der zuvor bei der Band Samson gesungen hatte. Dickinson soll sich in der Folge als Volltreffer für die Band erweisen. Mit ihm nimmt man Anfang 1982 das Album "The Number of the Beast" auf. "The Number of the Beast" ist der weltweite Durchbruch für Iron Maiden. Das Album verkauft sich weit über eine Million Mal und gilt heute in weiten Kreisen als perfekte Definition des Heavy Metal. Sechs der acht enthaltenen Stücke sind bis heute Klassiker des gesamten Genres.

1983-1988: Die goldene Ära

Ende 1982 wird Clive Burr durch Nicko McBrain ersetzt, einen bereits renommierten Drummer, der zuletzt bei der französischen Band Trust die Stöcke schwang. In der Besetzung Dickinson, Murray, Smith, Harris, McBrain nehmen Iron Maiden insgesamt vier Studioalben auf. Mit "Piece of Mind" (1983) und "Powerslave" (1984) erobern Iron Maiden endgültig den Heavy-Metal-Thron. Brilliante Alben in stabiler Qualität festigen den Ruf der fünf als eine Festung des Metal. Nach der ausgedehnten "World Slavery Tour" wird "Live after Death" veröffentlicht (1985), eine Live-Doppel-LP, die bis heute als eine der besten Live-Platten aller Zeiten gelten darf. "Somewhere in Time" (1986) ruft durch den Einsatz von Gitarrensynthesizern und eine seltsam dünne Produktion gespaltene Reaktionen hervor. Iron Maiden hatten ihren typischen Sound zum ersten Mal leicht verändert. Im Jahr 1988 folgt mit dem Konzeptalbum "Seventh Son of a seventh Son" eine LP, die bei ihrem Erscheinen ähnlich umstritten war wie ihr Vorgänger, heute aber als die vielleicht beste Veröffentlichung der Band gilt. Mit "Can I play with Madness" enthält sie außerdem ein Stück, das es auch in Deutschland in die Top 10 schaffte.

1989-1993: Erste Turbulenzen

Gitarrist Adrian Smith verlässt die Band 1989, um sich seinem Soloprojekt A.S.A.P. zu widmen (später folgte noch eine Band namens "Psycho Motel"), während Sänger Dickinson seine erste Soloplatte ("Tattoed Millionaire") aufnimmt, Iron Maiden aber zunächst treu bleibt. Dickinson bringt von seinem Soloausflug den Gitarristen Jannick Gers mit, der fortan Smith bei Iron Maiden ersetzt. Das 1990er-Album "No Prayer for the Dying" sorgt bei den Fans bis heute für Schrecken. Zwar ist noch immer der typische Iron Maiden-Stil erkennbar, aber das überraschend schwache Songwriting und die lustlose Umsetzung sorgen für Entsetzen. Man spürt, dass die Band einen Punkt erreicht hat, an dem es nicht mehr weiter geht. 1992 erscheint "Fear of the Dark", welches mit dem Titelstück einen weiteren Maiden-Classic enthält, aber insgesamt noch schwächer ausfällt als sein Vorgänger, obwohl mit dem von Bruce Dickinson für den Film "Nightmare on Elmstreet 5" geschrieben Song "Bring your Daughter...to the Slaughter" die erste (und bis heute einzige) Nummer 1-Single (in den UK-Charts) enthalten ist. Das Entsetzen unter den Fans erreicht seinen Höhepunkt, als Dickinson am Ende der '92er-Tour seinen Ausstieg aus der Band ankündigt.

1994-1999: Krise

Nach einem Jahr Schaffenspause finden Iron Maiden einen neuen Sänger: Blaze Bayley von Wolfsbane ersetzt Dickinson. Mit ihm nehmen sie ihr zehntes Album "The X-Factor" auf, das für gespaltene Reaktionen sorgt. Zum Einen löste die ungewohnt dumpfe Produktion, für die Steve Harris selbst verantwortlich war, und die dem Album einen äußerst dunklen Klang verlieh, Verwirrung aus, zum Anderen kam Bayleys Stimme, die sich erheblich von der Dickinsons unterscheidet, bei den meisten Fans nicht gut an. Ähnliches wiederholte sich beim 1998er-Album "Virtual XI", welches ebenfalls beim Großteil der Fangemeinde nicht auf viel Gegenliebe stieß. Die angesetzten Touren waren Flops, Iron Maiden spielten zum Teil vor halb leeren Hallen, die zudem erheblich kleiner waren als in der Vergangenheit.

1999-heute: Reunion

Am 10. Februar 1999 ging es wie ein Urschrei durch die Metal-Szene: Bruce Dickinson und Adrian Smith sind wieder bei Iron Maiden! Blaze Bayley musste gehen, Jannick Gers blieb: Die Band spielt seitdem mit drei Gitarristen. Die Reunion-Tour geriet zum Triumphzug, das heiß erwartete Comeback-Album "Brave New World" (2000) erreichte zwar nicht die Klasse von "Seventh Son..." oder "The Number of the Beast", erfüllte aber weitestgehend die Erwartungen. Beim "Rock in Rio"-Festival 2001 spielen Iron Maiden als Headliner vor ca. 250.000 Leuten und veröffentlichen die Aufnahme dieses legendären Gigs als Livealbum. Iron Maiden veröffentlichten am 8.September 2003 ihr dreizehntes Studioalbum "Dance of Death".

Discographie (Alben)

  • 1980 Iron Maiden
    • Prowler
    • Remember Tomorrow
    • Running Free
    • Phantom Of The Opera
    • Transylvania
    • Strange World
    • Sanctuary (nur auf der US-Version (Bonus-Track auf EU-re-Releases))
    • Charlotte The Harlot
    • Iron Maiden
  • 1981 Killers
    • The Ides Of March
    • Wrathchild
    • Murders In The Rue Morgue
    • Another Life
    • Genghis Khan
    • Innocent Exile
    • Killers
    • Prodigal Son
    • Purgatory
    • Twilight Zone (Bonus-Track auf re-Releases)
    • Drifter
  • 1982 The Number of the Beast
    • Invaders
    • Children Of The Damned
    • The Prisoner
    • 22 Acacia Avenue
    • The Number Of The Beast
    • Run To The Hills
    • Gangland
    • Total Eclipse (Bonus-Track auf re-Releases)
    • Hallowed Be Thy Name
  • 1983 Piece of Mind
    • Where Eagles Dare
    • Revelations
    • Flight Of Icarus
    • Die With Your Boots On
    • The Trooper
    • Still Life
    • Quest For Fire
    • Sun And Steel
    • To Tame A Land
  • 1984 Powerslave
    • Aces High
    • 2 Minutes to Midnight
    • Losfer Words (Big `Orra)
    • Flash of the Blade
    • The Duellist
    • Back in the Village
    • Powerslave
    • Rime of the Ancient Mariner
  • 1985 Live after Death (Live)
    • Side 1 (CD1)
      • Aces High
      • 2 Minutes To Midnight
      • The Trooper
      • Revelations
      • Flight Of Icarus
    • Side 2 (CD1)
      • Rime Of The Ancient Mariner
      • Powerslave
      • The Number Of The Beast
    • Side 3 (CD1)
      • Hallowed Be Thy Name
      • Iron Maiden
      • Run To The Hills
      • Running Free
    • Side 4 (CD2, nur spätere CD-Versionen)
      • Wrathchild
      • 22 Acacia Avenue
      • Children of the Damned
      • Die with your Boots on
      • Phantom of the Opera
  • 1986 Somewhere in Time
    • Caught somewhere in time
    • Wasted years
    • Sea of madness
    • The loneliness of the long distance runner
    • Stranger in a strange land
    • Deja-vu
    • Alexander the Great
  • 1988 Seventh Son of a Seventh Son
    • Moonchild
    • Infinite dreams
    • Can I play with madness
    • The evil that men do
    • Seventh son of a seventh son
    • The Prophecy
    • The Clairvoyant
    • Only the good die young
  • 1989 Maiden England
  • 1990 No Prayer for the Dying
    • Tailgunner
    • Holy Smoke
    • No Prayer For The Dying
    • Public Enema Number One
    • Fates Warning
    • The Assassin
    • Run Silent Run Deep
    • Hooks In You
    • Bring Your Daughter... ...To The Slaughter
    • Mother Russia
  • 1992 Fear of the Dark
    • Be Quick Or Be Dead
    • From Here To Eternity
    • Afraid To Shoot Strangers
    • Fear Is The Key
    • Childhoods's End
    • Wasting Love
    • The Fugitive
    • Chains Of Misery
    • The Apparition
    • Judas Be My Guide
    • Weekend Warrior
    • Fear Of The Dark
  • 1993 Live at Donnington (Live)
    • CD 1
      • Be Quick Or Be Dead
      • The Number Of The Beast
      • Wrathchild
      • From Here To Eternity
      • Can I Play With Madness
      • Wasting Love
      • Tailgunner
      • The Evil That Men Do
      • Afraid To Shoot Strangers
      • Fear Of The Dark
    • CD 2
      • Bring Your Daughter... ...To The Slaughter
      • The Clairvoilant
      • Heaven Can Wait
      • Run To The Hills
      • 2 Minutes To Midnight
      • Iron Maiden
      • Hallowed Be Thy Name
      • The Trooper
      • Sanctuary
      • Running Free
  • 1993 A real DEAD one (Live)
    • The Number of the Beast
    • The Trooper
    • Prowler
    • Transylvania
    • Remember Tomorrow
    • Where Eagles dare
    • Sanctuary
    • Running Free
    • Run to the Hills
    • 2 Minutes to Midnight
    • Iron Maiden
    • Hallowed be thy Name
  • 1993 A real LIVE one (live)
    • Be Quick Or Be Dead
    • From Here To Eternity
    • Can I Play With Madness
    • Wasting Love
    • Tailgunner
    • The Evil That Men Do
    • Afraid To Shoot Strangers
    • Bring Your Daughter... ...To The Slaughter
    • Heaven Can Wait
    • The Clairvoilant
    • Fear Of The Dark
  • 1995 The X-Factor
    • Sign Of The Cross
    • Lord Of The Flies
    • Man On The Edge
    • Fortunes Of War
    • Look For The Truth
    • The Aftermath
    • Judgement Of Heaven
    • Blood On The World's Hands
    • The Edge Of Darkness
    • 2 A.M.
    • The Unbeliever
  • 1996 Best of the Beast (Best-of) (Sampler)
    • CD 1
      • Virus
      • Sign Of The Cross
      • Man On The Edge
      • Afraid To Shoot Strangers (Live)
      • Be Quick Or Be Dead
      • Fear Of The Dark (Live)
      • Bring Your Daughter... ...To The Slaughter
      • Holy Smoke
      • The Clairvoilant
      • Can I Play With Madness
      • The Evil That Men Do
      • Heaven Can Wait
    • CD 2
      • Rime Of The Ancient Mariner (Live)
      • Running Free (Live)
      • 2 Minutes To Midnight
      • Aces High
      • Where Eagles Dare
      • The Trooper
      • The Number Of The Beast
      • Run To The Hills
      • Hallowed Be Thy Name
      • Wrathchild
      • Phantom Of The Opera
      • Sanctuary
      • Strange World
      • Iron Maiden
  • 1998 Virtual XI
    • Futureal
    • The Angel and the Gambler
    • Lightning strikes twice
    • The Clansman
    • When two Worlds collide
    • The Educated Fool
    • Don't look to the eyes of a Stranger
    • Como estais Amigos
  • 1999 ED HUNTER (Maiden Top 20 plus ED HUNTER PC Game) (Sampler)
    • CD 1
      • Iron Maiden (Live)
      • The Trooper
      • Number Of The Beast
      • Wrathchild
      • Futureal
      • Fear Of The Dark
      • Be Quick Or Be Dead
      • 2 Minutes To Midnight
      • Man On The Edge
      • Aces High
      • The Evil That Men Do
      • Wasted Years
      • Powerslave
      • Hallowed Be Thy Name
    • CD 2
      • Run To The Hills
      • The Clansman
      • Phantom Of The Opera
      • Killers
      • Stranger In A Strange Land
      • Taligunner
      • ---Game Setup---
    • CD 3
      • ---The Game---
  • 2000 Brave new World
    • The wicker man
    • Ghost of navigators
    • Brave new world
    • Blood Brothers
    • The mercancy
    • Dream of mirrors
    • Fallen Angel
    • The nomad
    • Out of the silent Planet
    • The thin Line between love and hate
  • 2002 Rock in Rio (Live)
    • CD 1
      • Intro
      • The Wickerman
      • Ghost of the Navigator
      • Brave new world
      • Wrathchild
      • Two Minutes to Midnight
      • Blood Brothers
      • Sign of the Cross
      • The Mercenary
      • The Trooper
    • CD 2
      • Dream of Mirrors
      • The Clansman
      • The Evil that men do
      • Fear of the dark
      • Iron Maiden
      • Number of the Beast
      • Hallowed by thy name
      • Sanctuary
      • Run to the Hills
      • Brave new world
  • 2002 Edward the Great (Best-of)
    • Run to the Hills
    • Number of the Beast
    • Flight of Icarus
    • The Trooper
    • 2 Minutes to Midnight
    • Wasted Years
    • Can I play with madness
    • Evil that Men do
    • Clairvoyant
    • Infinite Dreams
    • Holy Smoke
    • Bring your daughter to the slaughter
    • Man on the edge
    • Futureal
    • The Wickerman
    • Fear of the Dark
  • 2002 Eddie's Archive (Archiv-Box mit Liveaufnahmen)
    • CD 1
      • Iron Maiden
      • Running free
      • Transylvania
      • Sanctuary
      • Wrathchild
      • Run to the hills
      • Children of the Damned
      • The Number of the Beast
      • 22 Acacia Avenue
      • Transylvania
      • The Prisoner
      • Hallowed by thy name
      • Phantom of the Opera
      • Iron Maiden
    • CD 2
      • Prowler
      • Remember Tomorrow
      • Killers
      • Running free
      • Transylvania
      • Iron Maiden
      • Moonchild
      • Wrathchild
      • Infinite Dreams
      • The Trooper
      • Seventh son of a seventh son
      • The Number of the Beast
      • Hallowed by thy name
      • Iron Maiden
    • CD 3
      • Murders in the Rue Morgue (live '82)
      • Wrathchild (live '82)
      • Run to the hills (live '82)
      • Children of the Damned (live '82)
      • The Number of the beast (live '82)
      • Another live (live '82)
      • Killers (live '82)
      • 22 Acacia Avenue (live '82)
      • Total Eclipse (live '82)
    • CD 4
      • Transylvania (live '82)
      • The Prisoner (live '82)
      • Hallowed by thy name (live '82)
      • Phantom of the Opera (live '82)
      • Iron Maiden (live '82)
      • Sanctuary (live '82)
      • Drifter (live '82)
      • Running free (live '82)
      • Prowler (live '82)
    • CD 5
      • Burning Ambition
      • Drifter (live)
      • Invation
      • Remember Tomorrow (live)
      • I've got the Fire
      • Cross-Eyed Mary
      • Rainbow's Gold
      • King of Twilight
      • Reach out
      • That girl
      • Juanita
      • Sheriff of Huddersfield
      • Black Bart Blues
      • Prowler '88
      • Charlotte the Harlot '88
    • CD 6
      • All in your mind
      • Kill me ce soir
      • I'm a mover
      • Communication Breakdown
      • Nodding Donkey Blues
      • Space Station #5
      • I can't see my feeling
      • Roll over Vic Vella
      • Justice of the peace
      • Judgement Day
      • My Generation
      • Doctor Doctor
      • Blood on the World's Hand (live)
      • The Aftermath (live)
      • Futureal
      • Wasted Years (live)
  • 2003 Dance of Death
    • Wildest Dreams
    • Rainmaker
    • No more lies
    • Montségur
    • Dance of Death
    • Gates of Tomorrow
    • New Frontier
    • Paschendale
    • Face in the Sand
    • Age of Innocence
    • Journeyman

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