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intimpiercing

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Intimpiercing

Versto? gegen das Urheberrecht
Wegen eines m?glichen Versto?es gegen das Urheberrecht wurde der hier stehende Text entfernt. Der Text ist - zumindest in Ausz?gen - der gleiche wie jener auf unten genannter Webseite. [1]
Vorgehensweise
Dieser Text ist von jetzt an auf der L?schkandidatenliste gelistet, diese Seite wird also innerhalb einer Woche komplett gel?scht. An denjenigen, der den urspr?nglichen Artikel hierher kopiert hat: Falls eine Erlaubnis bestand, das Material gem?? den Bestimmungen der Lizenz (GFDL) zu nutzen oder Sie selbst der Urheber des Textes auf der oben angef?hrten Webseite sind, machen Sie dies bitte auf der zugeh?rigen Diskussionsseite kenntlich (Anmerkung: jede Seite dieser Enzyklop?die besitzt eine eigene Diskussionsseite, die Sie im linken Men? unter 'Seitenoptionen -> Diskussion' erreichen.)
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Die L?schung wird ungef?hr innerhalb einer Woche geschehen.
Lizenz
Wir weisen hiermit noch einmal darauf hin, dass das Ver?ffentlichen urheberrechtlich gesch?tzten Materials ohne ausdr?ckliche Genehmigung des Rechteinhabers illegal ist und eine Verletzung unserer Grunds?tze darstellt. Wir behalten uns das Recht vor, diejenigen, die schon ?fter gegen unsere Bestimmungen versto?en haben, von der weiteren Mitarbeit auszuschlie?en.
Auch falls der hier zuvor stehende Text eine Verletzung des Urheberrechtes darstellen sollte, w?rden wir uns ?ber zuk?nftige selbstverfasste Beitr?ge freuen.

Wikipedia - die freie Enzyklop?die [1] (Unterseiten) -- 15:48, 27. Jul 2004
-- 19:43, 27. Jul 2004 (CEST)

Intimpiercings unfassen eine Vielzahl von Piercings im Genitalbreich.

Table of contents
1 Beim Mann

Beim Mann

Prinz Albert

Prinz Albert, auch PA genannt, ist ein Piercing das durch die Harnröhre eintritt und etwa an unteren Ende der Eichel oder tiefer an der Penisunterseiter wieder hervortritt.

Durchführung: Von der Harnröhre ausgehend wird ein kleines Loch bis zur Unterseite des Penis gestochen. Dies geschieht oft unter lokaler Betäubung.

Die Heildauer beträgt ca. 4-6 Wochen.

Pflege während Heildauer: Tägliche Kamille- oder Salzwasserbäder. Zur Verwendung von Salben wird nicht geraten, da diese den Stichkanal verkleben können. Vorbeugende Desinfektionen sollten nicht regelmäßig vorgenommen werden.

Dehnen: Ein erfolgreich verheiltes Prinz Albert-Piercing wird i.d.R. gedehnt, um den Tragekomfort zu erhöhen. Ab 4mm Drahstärke gilt der Prinz Albert als angenehm -- Stärken bis 10 mm sind jedoch durchaus üblich.

 
Geschichtliches: Eine schöne Geschichte umrankt das Piercing "Prinz Albert". Der Gemahl der englischen Königin Viktoria wollte mit dem Ring die Eichel von der Vorhaut zurückhalten, um zu verhindern, daß sich Smegma unter dieser bilden kann. Der Ring wurde angeblich am Hosenknopf befestigt.

Sinn heute: Für den Träger und dessen Sexualpartner sehr erotisch und stimulierend.

Reverse PA

Der Reverse PA ist wie der PA eine Piercing das durch die Harnröhre eintritt aber auf der Obereite der Eichel wieder hervortritt.

Durchführung: Von der Harnröhre ausgehend wird ein kleines Loch bis zur Oberseite der Eiche gestochen.

Die Heildauer ist länger als beim PA. Die Pflege aufwändiger als beim PA und eher wie beim Ampallang.

Ampallang

Durchführung: Ein kleines Loch wird horizontal durch die Eichel gestochen, wobei das Loch durch die Harnröhre führt. Nach meist lokaler Betäubung wird dieses Piercing durchgeführt. 

Heildauer: ca. 4-6 Wochen oder auch wesentlich länger, je nach Länge des Stichkanals.

Pflege während Heildauer: Desinfektion, Salbenverband, Kamillosanbäder, Reinigung mehrmals täglich!

   
Geschichtliches: In den Ländern rund um den Indischen Ozean ist das Ampallang beheimatet. Dort wird es auch noch heute von diesen Bewohnern als Schmuck und Aphrodisiacum getragen.

Sinn heute: Starker erotischer und stimulierender Reiz auf den Träger und dessen Sexualpartner.

Dydoe

Ein oder mehrere Ringe werden durch der Eichelkranz gestochen. Die Ringe sollten bei diesem relativ seltenen Piercing nicht zu groß sein. Außerdem sollte der Träger einen augeprägten Eichelkranz haben.

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