Internationales Bochumer Videofestival
Das Internationale Bochumer Videofestival wurde im Kreise der Fachschaft Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft 1990/91 an der Ruhr-Universität Bochum zunächst als "Bochumer Videofestival" gegründet. Es findet jährlich statt.Der auch international sehr erfolgreiche Kurzspielfilm "Parking War" zählte zu den Preisträgern des 1. Festivals. Im Wettbewerb des 13. Festivals liefen u.a. Arbeiten von Robert Arnold aus Boston (USA), Akiko Nakamura aus Tokyo (Japan), Dusan Gligorov aus Moskau (GUS), Claudette Lemay aus Montréal (Kanada), sowie Videomachern aus Kroatien, Italien, Belgien, Frankreich und weiteren Ländern.
Einen großen Stellenwert erhält auch die internationale Kooperation mit wechselnden ausländischen Festivals, die seit 2000 eine Auswahl an Videoarbeiten aus ihrem eigenen Programm vorstellen. Bisherige Gastfestivals waren North by Northwest/Liverpool, GB (2000), Ovarvídeo/Ovar, Portugal (2001), Eurovídeo/Málaga, Spanien (2002), Vidéoformes/Clermont- Ferrand, Frankreich (2003).
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