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fehlerspannungsschutzschaltung

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Fehlerspannungsschutzschaltung

Die Fehlerspannungsschutzschaltung ist eine Schutzeinrichtung im Stromnetz, die heute nicht mehr angewendet wird. Sie wurde abgelöst durch die Fehlerstromschutzschalter (FI-Schalter).

In einem TT-Netz mit geerdeten Sternpunkt des Trafo und separater Erde am Verbrauchsnetz ist es oft sehr schwer die niedrigen Erdungswiderstände zu erreichen die notwendig sind, um im Fehlerfall die vorgeschalteten Sicherungen zum Auslösen zu bringen. Der Fehlerspannungsschalter misst die Spannung am Erdungspunkt der Anlage und verwendet als Reverenz einen Hilfserder. Bei Spannungen über 60 V wurde abgeschaltet. Heute verwendet man auch in diesem Falle Fehlerstromschutzschalter. Der Auslösestrom bestimmt den notwendigen Erdungswiderstand.

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