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Fachhochschule Gießen-Friedberg

Die Fachhochschule Gießen-Friedberg (kurz: FH Gießen) hat ihre Gießener Anfänge in der 1838 von dem späteren Präsidenten der Universität Gießen, Hugo von Ritgen, gegründeten Handwerkerschule, die später in Staatliche Gewerbeschule umbenannt wurde. 1946 wurde die Gewerbeschule in das Polytechnikum Gießen umgewandelt, die 1947 bereits 400 Studenten hatte. Das Polytechnikum existierte bis 1970 als Ingenieurschule und mündete dann 1971 in die neugegründete Fachhochschule ein. Im letzten Jahr der Ingenieurschule gab es 59 Dozenten und 950 Studenten waren eingeschrieben.

Mit Wirkung vom 1. August 1971 wurde die Fachhochschule Gießen gegründet, die aus den Staatlichen Ingenieurschulen Gießen und Friedberg, sowie aus dem Pädagogischen Fachinstitut in Fulda bestand. Am 1. August 1974 wurde der Bereich Fulda ausgegliedert und mündete in die Fachhochschule Fulda.

Um dem Standort Friedberg auch im Namen deutlich zu machen, nannte sich die FH am 1. August 1978 in Fachhochschule Gießen-Friedberg um.

Zum Wintersemester 1986/87 wird der Studiengang Informatik erstmals in das Programm aufgenommen. Gleichzeitig wird der Fachbereich "Mathematik, Naturwissenschaften und Datenverarbeitung" in die Fachbereiche "Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik" (Gießen) und "Mathematik, Naturwissenschaften und Datenverarbeitung" (Friedberg) geteilt.

Fachbereiche

Fachbereiche in Gießen und Friedberg
  • 21 Sozial- und Kulturwissenschaften

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  • Fachhochschule Gießen-Friedberg in Friedberg

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