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dvd ram

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DVD-RAM

Als DVD-RAM (RAM steht für Random Access Memory) wird eine DVD-Variante bezeichnet, die sich gegenüber anderen DVD-Varianten durch ihre bessere Wiederbeschreibbarkeit und Datensicherheit auszeichnet. DVD-RAM wird verwendet sowohl bei Computern als auch in Camcordern und digitalen Videorekordern.

Table of contents
1 Geschichte und Verbreitung
2 Spezifikation der Medien
3 Unterschiede der DVD-RAM zur DVD-RW und DVD+RW
4 Nachfolger
5 Gerätehersteller
6 Weblinks
7 Zeitschriftenartikel

Geschichte und Verbreitung

DVD-RAM ist zwar das älteste wiederbeschreibbare DVD, aber es ist viel weniger verbreitet als die weiteren wiederbeschreibbaren DVD-Varianten DVD-RW und DVD+RW. Das liegt daran, dass die Mitglieder der Industrievereinigung DVD-Forum es zwar 1996 gemeinsam abgesegnet haben, aber aus verschiedenen Marktinteressen die DVD-RW und DVD+RW etablierten. Beide Konkurrenzformate basieren ebenfalls auf der Phase-Change-Technologie.

Die ersten Geräte zu DVD-RAM kamen 1998 auf dem Markt. Seit 2002 erlangt DVD-RAM eine steigende Marktbedeutung, weil die DVD-RAM sich im Bereich DVD-Videorekorder und DVD-Camcorder als Standard etabliert hat, aufgrund ihrer Vorteile in der problemlosen Wiederbeschreibbarkeit und einfacheren Handhabung gegenüber DVD-RW und DVD+RW. Über die größere Verbreitung von DVD-RAM sind die Medienpreise gesunken, so dass es inzwischen auch für den Einsatz im Konsumerbereich für Backups von Computerdaten interessant ist. Insbesondere die Geräte von LG Electronics vergrößern den Marktanteil von DVD-RAM, weil sie im Jahre 2004 zu ähnlichen Preisen wie reine DVD-RW-Brenner (ohne DVD-RAM) verkauft werden.

Über die tatsächliche Verbreitung von DVD-RAM sind keine exakten Angaben möglich, weil besonders die Brenner von LG Electronics sogenannte Multibrenner sind, die aufgrund ihrer technischen Leistungsdaten auch Kunden überzeugen, welche den Brenner ausschließlich zum brennen von DVD-R, DVD-RW und DVD+RW nutzen. Deutlichstes Kennzeichen dieser Situation ist, dass viele Händler zwar den DVD-RAM-fähigen Brenner von LG Electronics verkaufen, aber nur DVD-R und DVD-RW Medien anbieten und keine DVD-RAM Medien. Preiswerte DVD-RAM Medien sind im Präsenzhandel im Regelfall nur bei den Händler vorrätig die DVD-RAM-fähige Videorekorder verkaufen.

Dieses Situation ist eingetreten, weil die Hersteller von DVD-RAM Geräten kaum Öffentlichkeitsarbeit für DVD-RAM leisten. Zum Beispiel finden sich auf den Herstellerseiten im Regelfall keine aufklärenden Darstellungen über die Vorteile von DVD-RAM. Auch in den Anleitungen der Geräte fehlen diese Darstellung. DVD-RAM wird daher im Computer-Bereich nur von Insidern benutzt, obwohl sie eine viel größere Datensicherheit und eine einfache Handhabung erlauben als DVD-RW und DVD+RW, und das zu vernünftigen Preisen (vgl. 3. Kapitel).

Spezifikation der Medien

Das Wissen über die Spezifikation des Datenträger ist nützlich bei der Bewertung der DVD-RAM-Technologie und beim Kauf von DVD-RAM Geräten und Medien. DVD-RAM Medien gibt es in zwei verschiedenen Durchmessern: Einmal im typischen DVD-Durchmesser eienr CD (12 cm) und in 8 cm für den Einsatz in Camcordern. Zuerst soll die Spezifikation der typischen DVD-RAM behandelt werden anhand ihrer Speicherkapazität, Verpackung und Dateisystem.

  1. Speicherkapazität: Ein DVD-RAM Medium gibt es in unterschiedlichen Speicherkapazitäten. Aktuelle Geräte können die "DVD-RAM 1.0" nicht mehr verarbeiten.
    • DVD-RAM 1.0:
      • einseitige Discs mit einer Schicht und einer Kapazität von 2,58 GB.
      • zweiseitige Discs mit einer Schicht und einer Kapazität von 5,16 GB.
    • DVD-RAM 2.0:
      • einseitige Discs mit einer Schicht und einer Kapazität von 4,7 GB.
      • zweiseitige Discs mit einer Schicht und einer Kapazität von 9,4 GB.
  2. Verpackung: Die DVD-RAM-Medien gibt es in drei unterschiedlichen "Verpackungen". Der preiswerte Typ III ist am verbreitesten.
    • Typ I: Dieser DVD-RAM-Medientyp gab es zuerst. Bei ihm befindet sich die DVD-RAM fest in einer Schutzhülle, die einer 3 1/2" Diskette ähneln. Diese Schutzhülle wird auch als Caddy oder Cartridge bezeichnet. Typ I ist besonders bei DVD-RAM-Videorekordern verbreitet.
    • Typ II: Wie Typ I, aber die DVD-RAM kann aus der Cartridge bei Bedarf herausgenommen werden. Dies ist nützlich, weil viele neuere DVD-RAM-Geräte, besonders im Computerbereich, für eine preiswertere Mechanik auf die Fähigkeit eine DVD-RAM mit einer Cartridge lesen zu können verzichten.
    • Typ III: Dieser Typ wird direkt ohne Cartridge ausgeliefert. In der Praxis ist die fehlende Schutzhülle bei normalem sorgsamen Gebrauch kein Problem, ähnlich wie CDs auch ohne diese gut auskommen. Von den Medienpreisen ist Typ III deutlich preiswerter als Typ I oder II.
  3. Dateisystem: Ein DVD-RAM-Medium lässt sich in unterschiedliche Dateisystemen formatieren, wie etwa FAT (File Allocation Table) und UDF (Universal Disc Format). Aufgrund zahlreicher Vorteile unterstützen neuere DVD-RAM-Geräte oft nur noch UDF. Die DVD-RAM Medien sind auch ohne Aufpreis bereits formatiert in UDF erhältlich.

Die kleinere DVD-RAM kam später heraus, speziell für Camcorder. Sie ist nur in einer Cartridge erhältlich und hat bei doppelseitiger Nutzung eine Speicherkapazität von 2,8 GB. Damit ist eine Videoaufzeichnung von bis zu 120 min möglich.

Unterschiede der DVD-RAM zur DVD-RW und DVD+RW

Neben der DVD-RAM gibt es noch zwei andere wiederbeschreibbare DVD´s, die DVD-RW und die DVD+RW. Auf dem Punkt gebracht, ist der Hauptunterschied zwischen der DVD-RAM zu den beiden anderen wiederbeschreibbaren DVD-Varianten der, dass die DVD-RAM auf Datensicherheit optimiert ist, während die DVD-RW und DVD+RW auf maximale Kompatibilität mit DVD-ROM und DVD-Video ausgelegt ist. Folglich ist eine DVD-RW und DVD+RW in nahezu jeden DVD-Gerät lesbar, aber zu einer deutlich geringeren Datensicherheit. Im Folgenden sollen diese Unterschiede in der Datensicherheit erläutert werden:

  • Sektorierung. Die Medien von DVD-RAM sind mit bloßem Auge unmittelbar von anderen DVD-Varianten unterscheidbar, weil sie alle eine eingeprägte Sektorierung aufweisen, die sich visuell als kleine verstreute Rechtecke auf der Rückseite einer DVD-RAM zeigt. Sie dient einer höheren Lesegenauigkeit. Entgegen anders lautender Informationen ist ein DVD-RAM-Medium kein magnetooptisches Medium (MO-Disk). Zwar weisen die DVD-RAM-Medien die gleiche eingeprägte Sektorierung auf wie MO-Medien, aber das Lese- und Schreibverfahren ist ein anderes, nämlich die Phase-Change-Technologie. Die DVD-RAM weißt durch die Sektorierung eine höhere Datensicherheit als DVD-RW oder DVD+RW auf.
  • Wiederbeschreibbarkeit des Mediums ca. 100.000 mal. Dagegen sind DVD-RW und DVD+RW bestenfalls 1.000 mal wiederbeschreibbar, in der Praxis oft sogar nur 50-100 mal.
  • Bewährtes Defektmanagement wie bei Festplatten. Jede gelese und geschriebene Information wird jederzeit von der Hardware kontrolliert und verbessert. Es gibt keine versteckten Schreibfehler wie bei DVD-RW, DVD+RW und CD-RW.
  • Kann wie eine Wechselfestplatte genutzt werden, d. h. sie erscheint im Windows-Explorer oder auch unter Linux wie ein Festplatten-Laufwerk, und es können Dateien ohne eine Brennersoftware ganz normal im Windows-Explorer oder sonstwie beliebig oft kopiert, gelöscht, umbenannt oder verschoben werden. Dieses Packet-Writing ist ansatzweise auch mit den anderen zwei wiederbeschreibbaren DVD-Formaten möglich, aber aufgrund des fehlenden Defektmanagement eignet sich nur DVD-RAM für den ständigen Einsatz.
  • Vergleichsweise lange Lebensdauer von mindestens 30 Jahren.
  • Sehr schnell formatierbar durch die Sektorierung gegenüber DVD-RW und DVD+RW.

Nachfolger

Der Speicherbedarf wächst ständig, und damit die Nachfrage nach größeren Speicherkapazitäten. Im Regelfall wird ein Speichermedium nicht durch ein einziges anderes Speichermedium ersetzt, sondern durch vielfältige Alternativen, welche für den jeweiligen Einsatzzweck optimal ist. Die DVD-RAM wird primär für die drei Einsatzzwecke Computer, Videorekorder und Camcorder eingesetzt, zu der verschiedene potenzielle Nachfolger identifizierbar sind:

DVD-RAM für den Computer

Beim Computer wird die DVD-RAM zur Datensicherung eingesetzt. Zur Datensicherung exitieren sehr vielfältige Lösungen, welche alle unter dem Stichwort Speichermedien aufgelistet sind. Die DVD-RAM steht dagegen recht gut dar. Allerdings ist ihre maximale Speicherkapazität ausgereizt, so dass größere Speicherkapazitäten ein neues Medienformate benötigen. Im Jahre 2004 sind die ersten potenziellen DVD-RAM Nachfolger erhältlich:
  • PDD (Professional Disc for Data) von Sony, speicherbar 20,5 GB.
  • UDO (Ultra Density Optical) von Plasmon, speicherbar 2x 14 GB

Beide beruhen wie die DVD-RAM auch auf der Phase-Change-Technologie. Ein wesendliches Charakteristikum der Nachfolger DVD-RAM ist, dass sie eine Spezifikation aufweisen, in welcher das Wachstum des Speicherbedarf berücksichtigt wird, in dem die Medien in mehreren Generation, schrittweise wachsen mit dem technischen Fortschritt. Die PDD wie die UDO sollen in der letzten Generation 120 GB speichern können. Neben der PDD und der UDO sind noch weitere Nachfolger angekündigt, so dass abgewartet werden muss, welcher Nachfolger sich etablieren wird. Zur Zeit sind die DVD-RAM Nachfolger ausschließlich für den professionellen Unternehmenseinsatz bestimmt. Allein die Laufwerke kosten im Jahre 2004 über 2000 Euro. So teuer waren die ersten DVD-RAM Laufwerke auch, so dass es noch einige Jahren dauern wird, bis die DVD-Nachfolger so preiswert werden, wie die DVD-RAM-Laufwerke geworden sind.

DVD-RAM für den Videorekorder

Die DVD-RAM ist besonders bei DVD-Videorekordern populär, weil sie das einzige Wechselmedium ist, das ein gleichzeitiges Lesen und Schreiben und damit zeitversetztes Fernsehen erlaubt. Allerdings werden die klassischen Videorekorder, zu welcher auch die DVD-Videorekorder gezählt werden müssen, durch den PVR (Persönliche Videorekorder) ersetzt. Hierbei handelt es sich um eine SetTopBox zum Empfang von digitalem Fernsehen, auch DVB genannt, die eine eingebaute Fesplatte besitzt für die Aufzeichnung und Wiedergabe von Fernsehsendungen. Für den Benutzer sind diese "PVR-Geräte" attraktiv, weil die Festplatte ein umständliches Handling mit den vielen Medien erspart.

Für die Archivierung und Austausch der wenigen behaltenswerten Fernsehsendungen müssen die Daten der Festplatte exportiert werden. Hierzu eignet sich neben dem PC, auch das klassische VHS-Videoband und DVD-R, DVD-RW und DVD+RW. Die DVD-RAM wird eigent sich für diesen "Export" weniger gut, weil sie nicht in klassischen DVD-Playern wiedergebenen werden kann. Das Problem ist dabei nicht, dass der DVD-Player eine pyhsikalische Lesefähigkeit besitzen muss (s. o.), sondern dass die zur Zeit am Markt erhältlichen DVD-RAM-Videorekorder ein aufgezeichnetes Video nicht im selbem Format abspeichern wie eine klassische Video-DVD. Im Klartext: Eine DVD-RAM wird nicht zu einer Video-DVD, indem diese auf dem PC kopiert wird und dann auf eine DVD-R gebrannt wird, weil Verzeichnisse und Dateien anders sind als bei einer Video-DVD. Zum Beispiel befinden sich die Videos der Video-DVD im Verzeichnis "VIDEO_TS", aber bei der DVD-RAM hingegen in "DVD_RTAV". Das eigentliche Video wird nicht im Dateiformat .VOB sondern bei der DVD-RAM in .VRO (Video Recording Object) abgespeichert. Das VRO-Format erlaubt eine bessere Aufzeichnung und Videobearbeitung, aber es ist nicht kompatibel zu klassischen DVD-Playern. Nur spezielle DVD-Player für den PC wie etwa WinDVD oder PowerDVD XP könne diese DVD-RAM-Videodateien ohne Konvertierung direkt abspielen. Auch unterstützt nicht jedes Videoberarbeitungsprogramm das VRO-Format. Im Jahre 2004 gab es noch keinen einzigen DVD-RAM-Videorekorder, welcher auf Wunsch des Benutzer direkt VOB-Dateien erzeugt, so dass diese nicht durch einfache PC-Kopieraktionen in eine DVD-R verwandelbar sind. Die DVD-RAM muss daher letztendlich konvertiert werden zu einer Video-DVD, klassischerweise am Computer.

Auch für die Videobearbeitung eignet sich die DVD-RAM, wie auch die DVD-RW und DVD+RW nicht besonders, weil die am Markt erhältlichen DVD-Videorekorder nur sehr begrenzte Videobearbeitungsmöglichkeiten besitzen. Für den Hobby-Videofilmer spürbarste Einschränkung ist, dass keine Nachtonung für eine Hintergrundmusik möglich ist, weil ein DVD-Videorekorder die Videodaten nur komprimiert im MPG2-Format abgespeichert, also Ton und Bild immer untrennbar gemeinsam. Für die Videobearbeitung ist damit der Computer mit Festplatte deutlich attraktiver, zumal er auch noch viele andere Videobearbeitungsmöglichkeiten bietet.

Kurzum, der klasssische Videorekorder wird an Bedeutung verlieren. Seine Nachfolger benötigen die DVD-RAM nicht.

DVD-RAM für den Camcorder

Bei den Camcordern erlebt die DVD-RAM einen zweiten Frühling, weil im Jahre 2004 auch Sony erstmals einen DVD-RAM fähigen Camcorder anbietet. Dies ändert aber nichts daran, dass die DVD-RAM beim Camcorder nur eine kurzweilige Erscheinung bleiben wird, weil schon erste Geräte am Markt verfügbar sind, welche Videos im MPEG-4 auf einer eingebauten Festplatte abspeichern. Diese MPEG-4-Camcorder benötigen keine Wechselmedien, weil ihre Videos direkt auf den Computer übertragen werden.

Fazit

Die DVD-RAM wird mittelfristig seine Bedeutung bei Videorekordern und Camcordern verlieren und sich nur im wachsenden Bereich der Backups im Computerbereich etablieren können. Dort steht sie bislang ohne Alternative dar. Die in der Presse angekündigten Nachfolger und teilweise auch schon verfügbaren Nachfolger sind zur Zeit noch weit entfernt davon wirtschaftlich so attraktiv zu sein wie die DVD-RAM.

Gerätehersteller

Es gibt vier grundsätzliche DVD-Gerätetypen: DVD-RAM-Abspielgeräte, DVD-RAM-Brenner, DVD-RAM-Camcorder und DVD-RAM-Videorekorder. Die Reihenfolge der einzelnen Gerätetypen, Hersteller und ggf. Geräten erfolgt streng alphabetisch und stellt keine Wertung dar.

  • Hersteller von DVD-RAM-Abspielgeräten (für den Computer):
    • LG Electronics GDR-8163B (ATAPI, liest auch CD-ROM und DVD).

  • Hersteller von DVD-RAM-Brenner (für den Computer):
    • Archos.
    • Hitachi-LG Data Storage (HLDS; ein Joint Venture von LG Electronics und Hitachi) GF-2050 (SCSI).
    • LaCie.
    • LG Electronics (alle ATAPI) GMA-4020B, GSA-4040B, GSA-4081B, GSA-4082B, GSA-4120B.
    • Panasonic LF-D201 (SCSI), LF-D211 (ATAPI), LF-D291 (SCSI), LF-D311 (ATAPI), LF-D521 (ATAPI), LF-D621 (ATAPI).
    • Toshiba SD-W2002 (ATAPI).

  • Hersteller von DVD-RAM-Camcordern
    • Hitachi.
    • Panasonic.

  • Hersteller von DVD-RAM-Videorekordern
    • Panasonic.
    • Toshiba.
    • Samsung.
    • JVC.

Eine aktuelle Liste von Herstellern von DVD-RAM ist über die so genannte RAM Promotion Group Internationalen Funkausstellung 2003 sich darum bemüht, DVD-RAM gemeinsam aktiver zu vermarkten. der RAMPRG gehören u.a. folgende Hersteller an: Hitachi, Panasonic, Toshiba, Maxell, LG Electronics, Matsushita/Panasonic, Samsung und Teac.

Weblinks

Zeitschriftenartikel

  • Steinbrink, Bernd (1998): "DVD-Wettstreit" in: c't, 1998, Heft 8, S. 166ff. (Beachtenswert sind die Abbildungen zum Aufbau eines DVD-RAM Mediums).

  • Becker, Stephan (1998): "Feingebrannt" in c't, 1998, Heft 25 (Stellt verständlich und ausführlich die technischen Unterschiede zwischen den Medien DVD-RAM und MO dar).

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