Die Acht Alten Orte
Die Acht Alten Orte waren diejenigen Kantone der Schweiz, welche von 1353 (Beitritt von Bern) bis 1481 (Beitritt von Freiburg und Solothurn) die Eidgenossenschaft bildeten.
Die acht Orte waren:
- Zürich
- Bern
- Luzern
- Uri
- Schwyz
- Unterwalden (Ob- und Nidwalden)
- Glarus
- Zug
Am Ende dieser Epoche stand das Stanser Verkommnis, welches den Konflikt innerhalb der Eidgenossenschaft regelte, der rund um den Beitritt von Solothurn und Freiburg entstanden war. Die darauffolgende Expansion der Eidgenossenschaft führte zu den Dreizehn Alten Orten.
Siehe auch: Alte Eidgenossenschaft.