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Deutsche Organisation nichtkommerzieller Anhänger des lauteren Donaldismus

Die D.O.N.A.L.D. ist die "Deutsche Organisation nichtkommerzieller Anhänger des lauteren Donaldismus". Sie ist eine Vereinigung von Gleichgesinnten (so genannte Donaldisten), die sich für die Familie Duck und die Erforschung der Welt, in der diese lebt, Entenhausen, interessieren. Sie wurde 1977 in Hamburg von Hans von Storch gegründet und hat zur Zeit ca. 650 Mitglieder weltweit (Stand: 2004).

Inhalte

Die D.O.N.A.L.D. befasst sich mit der Erforschung der Familie Duck und des Entenhausener Universums (bzw. der diesbezüglich überlieferten Quellen/ Berichte) in jeglicher nur denkbaren Hinsicht. Bisher wurde z. B. bereits über viele natur- und geisteswissenschaftliche Themen geforscht. Wie nicht anders zu erwarten, ergaben sich dabei mehr neue Fragen als Antworten auf die alten.

Die Forschung beschränkt sich dabei hauptsächlich auf die Donald Duck-Geschichten des amerikanischen Zeichners Carl Barks, die von Dr. Erika Fuchs ins Deutsche übersetzt wurden. Geschichten von anderen Zeichnern werden dagegen weitgehend ignoriert.

Struktur

Das Organisationsleben der D.O.N.A.L.D. findet weitgehend auf den drei jährlichen Veranstaltungen statt: dem Kongress, dem Mairennen und der Zwischenzeremonie. Auf den Veranstaltungen werden die neusten Forschungsergebnisse in Vorträgen präsentiert, der Spaß soll dabei aber auch nicht zu kurz kommen und steht immer im Vordergrund. Jeder soll so Donaldist sein, wie er es mag.

Das Zentralorgan der D.O.N.A.L.D. ist die nichtkommerzielle Zeitschrift Der Donaldist, die unregelmäßig 3 bis 4x im Jahr erscheint.

Neben der D.O.N.A.L.D. existieren in Europa auch die Schweden sowie in Dänemark die

Meinungen Außenstehender

In der Öffentlichkeit und in den Medien wird die D.O.N.A.L.D. eher belächelt, viele Fernsehberichte von Kongressen versuchen die D.O.N.A.L.D.-Mitglieder oft als Spinner darzustellen.

Siehe auch: Donaldismus, Der Donaldist

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