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Das Süddeutsche Kartell

Bei dem Süddeutschen Kartell handelt es sich um den Zusammenschluss sechs gleichgesinnter Burschenschaften.

In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts kommt es zu Zusammenschlüssen von Studentenverbindungen. Es bildeten sich Dachverbände und Kartelle. Das älteste noch bestehende Kartell ist das Süddeutsche Kartell.

Ursprung ist der Zusammenschluss von Teutonia Jena und Germania Erlangen im Jahre 1854, die schon länger ein enges Freundschaftsverhältnis pflegten. 1861 gründen dann Teutonia Jena und Germania Erlangen unter Beitritt von Allemannia Heidelberg, Germania Tübingen und Allemannia auf dem Pflug zu Halle das Süddeutsche Kartell. 1863 tritt Teutonia Kiel dem SK bei, während Allemannia auf dem Pflug zu Halle 1872 das Kartell verläßt. 1924 tritt die Königsberger Burschenschaft Gothia zu Göttingen dem SK bei.

Das Süddeutsche Kartell versteht sich als ein Bund an sechs Hochschulen und ist nicht erweiterbar. Die innige Gemeinschaft zeigt sich durch regelmäßige gegenseitige Besuche und gemeinsame Veranstaltungen. Daraus entstehen viele Freundschaften mit Studenten außerhalb des eigenen Hochschulortes.

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