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danewerk

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Danewerk

Das Danewerk (dänisch Dannevirke, altdänisch danæwirchi) war eine früh- bis hochmittelalerliche Befestigungsanlage der Dänen gegen die Deutschen, bzw. zu Beginn gegen die heidnisch-sächsischen Stämme.

Es wurde in mehreren Phasen um 730 bis 1170 erbeut und verfiel ab dem 13. Jahrhundert wieder. Es bestand im wesentlichen aus Erdwällen und Gräben. Das Danewerk verlief von Hollingstedt nach Haithabu (oder dem heutigen Schleswig) auf einer Länge von 30 km. Westlich von Hollingstedt war eine eindringen nach Dänemark aufgrund von Eider und Treene schwierig. Östlich von Haithabu erschwerte die Schlei einen Angriff.

Das Danewerk besaß nur ein Tor, das Wieglesdor, durch das auch der Ochsenweg das Danewerk passierte.

Weblinks

  • http://www.geschichte.schleswig-holstein.de/vonabisz/danewerk.htm

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