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bookcrossing

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Bookcrossing

Die Idee zu Bookcrossing stammt von Ron Hornbaker, der, inspiriert von Phototag, auf die Idee kam, Bücher in die Freiheit zu entlassen und so einen freien Buchclub zu gründen.

Bevor die Bücher in die Freiheit entlassen werden, erhält jedes Buch eine Nummer, BCID genannt, und wird registriert. Dann wird das Buch an Freunde weitergegeben, oder sogar irgendwo in der Öffentlichkeit liegengelassen, wo es dann hoffentlich jemand findet, der sich mit den im Buch angegebenen Informationen wieder bei Bookcrossing meldet.

Anfangs begeisterten sich nur wenige für die Idee, aber nach einigen wichtigen Artikeln in großen US-amerikanischen und auch deutschen Zeitungen wuchs die Bewegung schneller. Inzwischen haben über 270.000 Benutzer fast 1.250.000 Bücher registriert. Damit wurde noch vor dem 3jährigen Jubiläum am 17. April 2004 die 1.000.000-Bücher-Grenze erreicht. In Deutschland gibt es über 16.000 Bookcrosser, die fast 67.000 Bücher registriert haben (Stand Mitte Mai 2004).

In Stuttgart wurde ein unterstützendes Projekt gestartet (URL: 1).

Der zweite Dienstag im Monat ist der Meetup-Day, an dem sich die Bookcrosser in verschiedenen Städten zum Bücheraustausch treffen. Auf der deutschen Seite können die relevanten Termine für die jeweiligen Städte eingesehen werden. Pfingsten 2004 fand erstmals in Deutschland ein großes, erfolgreiches Pfingst-Treffen in Tübingen statt.

Eine weitere, neue Variante des BookCrossing ist das CDCrossing auch DiscCrossing genannt.

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