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biofoton

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Biofoton

Die Neutralität dieses Artikels ist umstritten. Eine Begründung findet sich auf der Diskussionsseite des Artikels. Siehe auch: Wikipedia:Neutraler Standpunkt.

Table of contents
1 Dieser Artikel wurde zur Löschung vorgeschlagen
2 Literatur
3 Weblinks

Dieser Artikel wurde zur Löschung vorgeschlagen

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Der Doppeleintrag befindet sich unter: Biophotonik -- 18:46, 29. Jul 2004 (CEST)
Diskussion über den Löschantrag
Hier der Grund, warum dieser Artikel konkret nicht den Qualitätsanforderungen entspricht: Unkritisch reproduzierte Pseudowissenschaft. -- 19:15, 27. Jul 2004 (CEST)

Biophotonen sind Fotonen (auch Photonen) (siehe auch Licht), die in Zellen erzeugt werden. Diese Erscheinung wird auch als ultraschwache Biolumineszenz bezeichnet. Woher diese Emissionen stammen, ist weiterhin nicht ganz geklärt.

Den Namen erhielten diese Teilchen von Fritz Albert Popp.

Wie alle Gegenstände emittieren Zellen eine charakteristische Schwarzkörperverteilung von Photonen, die direkt mit der Temperatur zusammenhängt. Vernachlässigt man diese Art der Emission, bleiben eine gewisse Anzahl an Fotonen (in der Größenordnung von etwa 100 photons/cm²/sec), die Wellenlängen im Radio- Mikrowellen- und UV-Bereich haben. Die Lichtmenge ist recht gering, vergleichbar mit dem Licht einer Kerze, die aus 10 Kilometern Entfernung betrachtet wird. Die Messung dieser Fotonen bedurfte der Entwicklung sensitiver Photomultiplier in den 1960er und 1970er Jahren.

Die Produktion von Licht als Folge des Stoffwechsels einer Zelle ist nicht besonders überraschend. Beispielsweise produzieren viele Bakterien und andere Zellen Licht durch Nutzung eines bestimmten Proteins (Luciferin). Aufgrund der geringen ausgestrahlten Lichtmenge war die lange Zeit die vorherrschende Theorie, dass die Photonen ein zufälliges Nebenprodukt des Zellstoffwechsels seien.

Der normale Zellstoffwechsel findet in Ketten von Einzelschritten statt, wobei jeder Schritt einer kleinen Energieänderung bedarf. Mit einem gewissen Grad der Zufälligkeit aufgrund der Gegebenheiten der Thermodynamik kann es passieren, dass eine unbekannte Anzahl der Einzelschritte übersprungen werden. Der resultierende Verlust an Effizienz würde dann als emittiertes Photon gemessen.

Nach dem einfachsten Modell dieser Theorie müsste die beobachtete Frequenz der Emission einer Poisson-Verteilung folgen. Hingegen messen einige Wissenschaftler signifikante Abweichungen von der erwarteten Verteilung, sowie zusätzlich Kohärenz beim Abstrahlungszeitpunkt durch verschiedene Zellen. Die Fotonen, die als Teil dieses (unbekannten) lumineszenten Prozesses abgestrahlt werden, wurden (durch F. A. Popp) Biophotonen genannt, um ihren Ursprung zu unterstreichen.

Gegenwärtig gibt es keine adäquat getestete Theorie für die Entstehung dieser zusätzlichen Photonen. Die endgültige Antwort könnte eine ausgiebige Untersuchung der experimentellen Methoden verlangen. Beispielsweise, um bei der Theorie der "zufälligen Entstehung" zu bleiben, zeigt sich, dass mehr Biofotonen von beschädigten Zellen abgestrahlt werden, möglicherweise aufgrund der Präsenz freier Radikale.

In der Absenz von Mechanismen, die diese Fotonen produzieren, haben einige Wissenschaftler spekuliert, dass Biofotonen in verschiedene Zellprozesse wie etwa die Mitose, eingebunden sind.

Weiterhin wird spekuliert, dass diese Emission Teil eines Systems der Zellkommunikation sind, das komplexer als die bekannten Mechanismen, wie z. B. chemische Botenstoffe, ist; und dass sie eine Rolle in der Entwicklung größerer Strukturen spielen, etwa bei Organen.

Teilweise wird vertreten, dass die Fotonen mit dem Konzept des Qi mancher östlicher Religionen und New Age-Theorien korrespondieren.

Literatur

Weblinks

  • International Institute of Biophysics
  • http://www.br-online.de/wissen-bildung/artikel/0305/17_biophotonik/index.xml

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