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bichon frisa

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Bichon Frisé

Bichon Fisé ist eine Hunderasse.

Table of contents
1 Geschichte
2 Charakter
3 Steckbrief

Geschichte

Der Bichon Frisé stammt vermutlich von den Kanarischen Inseln, von wo er von Italienern im 14. Jahrhundert nach Europa gebracht wurde. Er soll um 1900 in Teneriffa gezüchtet worden sein. Die Stammutter aller Bichon frisé wurde Teyde genannt, nach dem Pico de Teyde, dem höchsten Berg der Kanaren, wo sie gezüchtet wurde.

Seine Urahnen waren schon im Altertum in Ägypten bekannt. Früher gab es vier Spielarten:

In den 1930er Jahren erlebte die Rasse in Frankreich einen erneuten Aufschwung. 1933 kam er zu seinem heutigem Namen, der so viel bedeutet wie gekräuselter Schoßhund. Nach Deutschland kam er erst 1955 und ein Jahr später kam der erste Wurf in Bremen zur Welt.

Charakter

Der Bichon Frisé ist ein lustiger, unabhängiger und temperamentvoller Hund. Er ist fähig, schnell etwas zu lernen und daher leicht erziehbar. Auch ältere Tiere können noch lernen, weil Bichons sehr Intelligenz sind. Sie sind außerdem sehr lebhaft, schmusebedürftig und außerordentlich kinderlieb.

Zu ihren Stärken gehören Geduld, Mut und Wachsamkeit. Wenn er etwas hört, das ihn beunruhigt, dann schlägt er sofort Alarm. Allerdings sollte man ihn nicht als Schutzhund ansehen.

Bei Spaziergängen ist er sehr ausdauernd, kann aber auch mal auf einen Spaziergang verzichten. Der Bichon Frisé ist ruhig und brav und verhält sich Besuchern und anderen Hunden gegenüber freundlich.

Steckbrief

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