Antisoziale Tendenz
Dieser Artikel wurde zur Löschung vorgeschlagen
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Diskussion über den Löschantrag
Hier der Grund, warum dieser Artikel konkret nicht den Qualitätsanforderungen entspricht: Irgendwelche aus dem Zusammenhang gerissenen und abgetippten Textbrocken ergeben noch lange keinen Artikel. -- 15:13, 2. Aug 2004 (CEST)
Wenn es einen Bruch gab in diesem Kontakt- und Verständigungsprozess und die Erinnerungen an die guten Geschichten verblassen und die schlechten treten hervor, dann zeigt das Kind antisoziale Verhaltensweisen (stehlen, lügen, zerstören). Diese antisozialen Verhaltensweisen sind ein Hilfeschrei nach diesen gelungenen Kontakt.
Die antisoziale Tendenz ist ein Fachbegriff. Er wurde definiert durch den Entwicklungspsychologen Winnecott. Dieses Verhalten zeigt sich oft bei Heimkindern. Dieser Punkt ist wichtig für die Qualifikation des Erziehers um zu erklären dass es ein Kontaktversuch ist und das der Erzieher STANDHALTEN muss. Der Erzieher muss zweierlei tun: den Kontakt nicht abbrechen lassen und er muss auch standhalten. ER darf nicht beleidigt sein.
Gerade aggressive Kinder sind oft unsicher gebundene Kinder und die unsicher gebundenen Kinder stehen sich selbst im Wege. Die sind nicht im Kontakt mit sich Selbst, weil dieser Konflikt sie in die Aggression treibt. Mit Aggression stehen sie im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit, können sich aber nicht wirklich entwickeln, weil der Rahmen eigentlich nicht gegeben ist. Die Energie wird "gebunden". Vor allen Dingen darf ich das Kind nicht fallen lassen und abstempeln. Es geht darum mit dem aggressiven unsicher gebundenen Kind den Kontakt- und Verständigungsprozess anzufangen.
