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andreas ma lzer

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Andreas Mölzer

Andreas Mölzer (* 1952), ist ein österreichischer Publizist. Er wurde 2004 als einziger Abgeordneter der FPÖ mittels Vorzugsstimmen in das Europaparlament gewählt. Er wird zum deutschnationalen Flügel der FPÖ gerechnet und distanziert sich nicht von dieser Einstufung.

Studium der Rechtswissenschaften, Geschichte und Volkskunde in Graz, von 1983 bis 1990 Schriftleitungsmitglied der "Aula" (Organ der FPÖ-Akademiker), zugleich von 1985 bis Ende 1990 Chefredakteur der FPÖ-Parteizeitung "Kärntner Nachrichten". 1990 bis 1994 Vorsitzender der freiheitlichen Parteiakademie. Seit 1990 Geschäftsführender Gesellschafter des "Instituts für Sozialpolitische Studien"/Edition K3, Verlags- und Beratungs-GmbH 1991 Grundsatzreferent der FPÖ und 1991-1993 österreichischer Bundesrat. 1995 Chefredakteur der Österreich-Ausgabe der Jungen Freiheit, seit 1997 (Mit-)Herausgeber und Chefredakteur der aus der Jungen Freiheit (Österreich) hervorgegangenen Wochenschrift "Zur Zeit". 1999 bis 2002 Kulturbeauftragter des Landes Kärnten.

Über mehrere Jahre hindurch Kolumnist der Wiener Tageszeitung "Die Presse", seit 1998 ständiger Kolumnist der auflagenstärksten österreichischen Tageszeitung "Neue Kronen Zeitung" (rund 1.000 Artikel). Regelmäßig Gastkommentare in nahezu allen politischen Zeitschriften Österreichs, wie "Profil", "Format", "Falter", "Der Standard", etc. Autor zahlreicher Beiträge (zB im "Jahrbuch für Politiker" der Politischen Akademie der ÖVP), mehrerer Bücher (zB "Bausteine Mitteleuropas" im Aula-Verlag 1988, "Österreich, ein deutscher Sonderfall" im Türmer-Verlag 1989, "Pro patria - Die studentischen Korporationen" im Aula-Verlag 1994) sowie mehrere Film- und Fernsehdokumentationen (zB "Titos mörderische Macht - Partisanenverbrechen in Kärnten", 2003; "In der glühenden Lava des Hasses - die Verbrechen der Tito-Partisanen zwischen Karawanken und Hornwald", 2002). Zuletzt Autor und Herausgeber von "Europa im rechten Licht" (ZZ-Edition, Band 2, 2004)

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