Amnesty International Menschenrechtspreis
Der
amnesty international Menschenrechtspreis wird in unregelmäßigen Abständen von der deutschen Sektion von Amnesty International verliehen. Ziel dieses Preises ist es, die Arbeit von Menschenrechtsaktivist/inn/en zu würdigen und sie einer breiteren Öffentlichkeit bekannt zu machen.
Preisträger
- 1998: 12 MenschenrechtsverteidigerInnen, die für die weltweite Menschenrechtsbewegung stehen: Binta Jammeh-Sidibe (Gambia), Andreas Kossi Ezuke (Togo), Yanette Bautista (Kolumbien), Heberth Hernando Ruiz Rios (Kolumbien), Waldo Albarracín (Bolivien), Wei Jingsheng (China), Medha Patkar (Indien), Mukhtar Pakpahan (Indonesien), Akin Birdal (Türkei), Juri Schadrin (Russland), Mohamed Mandour (Ägypten), Karima Hammache (Algerien)
- 2001: die türkische Anwältin Eren Keskin
- 2003: die russische Menschenrechtlerin Swetlana Gannuschkina