Technische Ausstattung
- CPU: Motorola 68EC040 (EC = ohne MMU / LC = ohne FPU)
- FPU: Im 40er Weitestgehend Integriert, fehlende Kommandos per Software
- Chipsatz: AGA
- IDE-Interfache (Name = scsi.device), das SCSI-Interface wurde gestrichen
- Optionaler flicker fixer für die Verwendung der AGA (PAL/NTSC) Customs mit einem herkömmlichen VGA-Monitor
- intern Zorro 3 - Slots (vergleichbar mit dem heutigen PCI - Slots im PC)
Der RAM-Speicher konnte durch 4PS2 Module von jeweils 4MB auf max. 16MB erweitert werden. Zuzüglich einen weiteren Slot derer mit 2MB PS2 RAM für die Customs (AGA) Bestückt wurde.
Per Zorro III RAM auch bis zu Theoretisch 2GB RAM Erweiterbar.
Modellausführungen
Den Amiga 4000 gab es sowohl als Desktop- als auch später als Tower-Ausführung.
Die ersten Amiga 4000 Desktop wurden meist mit Amiga OS 3.0 ausgeliefert.
Spätere und die Tower-Ausführung wurden mit dem verbesserten Amiga OS 3.1 geliefert
und SCSI Interface zuzüglich dem IDE.
Siehe auch: WikiPedia:WikiProjekt Commodore