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akkumulation sprache

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an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az

Akkumulation (Sprache)

Diese Seite beschäftigt sich mit der rhetorischen Figur. Weitere Bedeutungen finden sich unter Akkumulation.

Als Worthäufung, oder Akkumulation (lat. accumulo: anhäufen) wird eine Stilfigur (rhetorische Figur) bezeichnet, bei der mehrere Begriffe derselben Kategorie aneinandergereiht werden. Bei genauerer Klassifizierung der Stilfiguren handelt es sich um eine Wortfigur.

Durch die Häufung ähnlicher Begriffe kommt es oft gleichzeitig zu einer Redundanz.

Table of contents
1 Zitate (Beipiele)
2 Redewendungen (Beispiele)
3 Externe Webseiten

Zitate (Beipiele)

  • "Götter, Gräber und Gelehrte. Roman der Archäologie." (von Kurt W. Marek, Pseudonym C. W. Ceram), Erstauflage 1949, ISBN 349809064X
  • "Nenn's Glück! Herz! Liebe! Gott!" (Johann Wolfgang von Goethe, Faust I).
  • "Nun ruhen alle Wälder, Vieh, Menschen, Städt' und Felder." (Paul Gerhardt)

Redewendungen (Beispiele)

  • "Frauen, Männer, Kinder, Alte, Junge - jeder wollte kommen."
  • "Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne" - Kinderlied

Siehe auch:
Inversion (Sprache),
Anastrophe

Externe Webseiten

  • http://www.lsw.uni-heidelberg.de/~amueller/rhetorik.html -- Rhetorische Figuren


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