Adorno als Zeitkritiker
So vielseitig das Werk Adornos auch ist, in jeder wissenschaftlichen Disziplin, in der er arbeitete untersuchte er das Objekt der Forschung stets auf seine gesellschaftliche Wirkung und seinen gesellschaftlichen Nutzen. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten, 1933, hatte er sein entscheidendes Thema gefunden: Die Untersuchung der gesellschaftlichen Tendenzen, die autoritäre Systeme nützen, sie erst ermöglichen. Die Frage, wie er es in der "Dialektik der Aufklärung" ausdrückt, warum die Menschheit, anstatt in einen wahrhaft Menschlichen Zustand einzutreten, immer wieder in Barbarei zurückfällt. Diese Tendenzen sind für ihn freilich nicht nur in der deutschen Gesellschaft vorhanden, sie sind allen Gesellschaften immanent.Adorno war ein Kenner marxistischer Theorie, stand der Praxis derer aber stets ablehnend gegenüber. Ein richtiger Marxist war er wohl immer, wie zumeist bei ihm nur im theoretischen, utopischen Sinne, die Realität dieser Theorie sah er Zeit seines Lebens weder erfüllt, noch erfüllbar. Selbst schrieb er, in einem Brief an Eduard Grosse: "Wenn das Recht auf volle Freiheit und Autonomie des Gedankens und nicht die wirtschaftliche Konzeption den Begriff Liberalität definiert, dann bin auch ich ein Liberaler."
In diesem Kapitel werden nun noch einige politische und historische Themen Adornos behandelt. Im Mittelpunkt stehen dabei die Frage nach dem entstehen des Faschismus, seinem Verhältnis zur UDSSR und die Frage, wie man Auschwitz am besten verarbeiten soll. Danach soll dann noch ein Blick geworfen werden auf die Beziehung Adornos zur Studentenbewegung. Zum Abschluss soll schließlich noch versucht werden, in wiefern Adornos Theorie auch heute noch ihre Aktualität und Daseinsberechtigung hat.
Table of contents |
2 Antisemitismus nach dem Krieg: Vergessen der Vergangenheit 3 Adorno und der Studentenprotest |
Die Einschränkung des individuellen Geistes durch das Regime war für Adorno das wesentlich problematische, was von beiden Systemen ausging(Neben der Vernichtung von Minderheiten versteht sich). Er bezeichnete deshalb, einem Begriff den Habermas im Wesentlichen für die gewalttätigen Ausfälle der Studenten kreierte folgend, auch das kommunistische System der UDSSR als faschistisch, "linksfaschistisch". Ein solcher Begriff ist natürlich dialektisch zu sehen, wie auch Adorno in einem Brief an Marcuse betonte.
Die Frage, warum Adorno in das Deutschland zurückgekehrt ist, dass ihn derart verjagte, wusste Adorno mit 2 Argumenten zu beantworten: Zum Einen war der Faschismus in Deutschland nicht die Auswirkung eines genuin deutschen Nationalcharakters, sondern für ihn Folge des sozio- ökonomischen Zustandes. Dieser hätte über anders auch Überhand nehmen können. Das dieses, Auschwitz, wie er das nationalsozialistische System immer wieder nannte, wieder geschehen könnte, stand für ihn des weiteren außer Frage. Zu diesem aber mehr, wenn über die "Aufarbeitung der Vergangenheit" berichtet wird. Das zweite Argument war das, dass er in seiner Heimat wohl versuchen wolle das ihm Mögliche zu tun um derartiges, Auschwitz, zu verhindern.
Der Regierung im Nachkriegsdeutschland stand Adorno freilich kritisch gegenüber. Vor allem gegen die Notstandsgesetze richtete er sich massiv, nahm an Kundgebungen gegen eben diese Teil. "Der Appetit wächst mit dem Essen. Kommt man auf den Geschmack, so finden sich auch Anwendungen, die Gesetze zu nutzen." Dies entgegnete Adorno jenen, die diese als reine Vorkehrung für die Möglichkeit einer Eskalation sahen. Der Regierung Adenauer stets kritisch gegenüberstehend(im Gegensatz zu Horkheimer, welcher sich oft für diese Aussprach, diesen auch mehrmals persönlich traf), war er sich mit ihr in einem einig: Die Verharmlosung der UDSSR kann nicht geduldet werden. Diese versuche zwar mit Friedenspropaganda über ihr wahres Gesicht hinwegzutäuschen, diese Täuschung dürfe aber keinen Erfolg haben. Sie war für ihn genauso menschenverachtend wie die nationalsozialistische Regierung in Deutschland es war. Politik jedoch hat für ihn im optimalen eine andere Bedeutung als die, des Machtspieles zwischen Staaten. Dieses macht sie zur bloßen Fassade, denn der wahre Sinn der Politik sei die bewusste, unabhängige und kritische Anstrengung, durch Gedanken und Tat anstelle schlechter gesellschaftlicher Verhältnisse menschenwürdigere herbeizuführen.
Im Falle solcher totalitärer Regime sah Adorno es auch für durchaus sinnvoll an, diese mit militärischen Mitteln zu stürzen, wie es die Alliierten mit den Nationalsozialisten machten, denn wer naiv, in der Sprache des Pazifismus, zur Ächtung des Kriegs aufruft nimmt dabei die UDSSR stillschweigend aus, stellt diese sich doch als friedenswillig dar. In diesem totalitären Regime der UDSSR sah er auch nie die Umsetzung der marxistischen Gedanken, denn zum einen sei kein Gedanke vor dem Wahn gefeit, der zum Götzen stilisiert werde und zum Anderen heiße Marx wörtlich zu nehmen ihn in sein Gegenteil zu verkehren. Er ist mit Rudolf Augstein im Einklang, wenn er schreibt: "Das Potential einer besseren Gesellschaft wird eher dort bewahrt, wo die bestehende ohne Rücksicht analysiert werden darf, als dort, wo die Idee einer besseren Gesellschaft verderbt ward, um die schlechte bestehende zu verteidigen"
Nach dem Krieg, so könnte man annehmen, hätten die Mitläufer des nationalsozialistischen Regimes erkennen müssen, dass die Propaganda gegen die Juden, der sie aufgesessen waren, ein großer Fehler war. Doch Statistiken beweisen, dass 15% der Bevölkerung offensichtlich sich als Antisemiten gebärden, ein weiteres Drittel hat latente Vorurteile gegen Juden. Und das vor allem in den Ländern, die sich am Meisten des Völkermordes schuldig machten: Deutschland und Österreich. Solche Tendenzen zurückzudrängen war und ist eine wesentliche Aufgabe aller öffentlichen Institutionen, ob Politik, Gewerkschaft oder Kirche. Letztere hat sich nach dem Krieg massiv gegen ein erneutes Aufkeimen von Antisemitismus gewehrt. Dabei hatte sie vor allem ein Problem: Der Antisemitismus musste nicht erneut aufkeimen. Der Antisemitismus war noch immer in den Köpfen der Leute.
Dieser hat sein Fundament nicht im wesentlichen in den neuen, antisemitischen, Parteien, wie etwa der NPD sondern in den Überzeugungen aus den Jahren des nationalsozialistischen Regimes. Diese Ideologie war der Führung unabhängig, mittlerweile vielen Menschen ins Blut übergegangen. Sie war sogar höchst anpassungsfähig. Eine kleine Anekdote Adornos zeigt dies: Als er einmal zurück nach Frankfurt kam hörte er ein paar Chauffeure, antisemitisch sich unterhalten. Er ließ diese festnehmen und versuchte später mit deren Sprecher sich zu unterhalten, der entgegnete ihm: "Ach wissen Sie, früher waren wir Nazi, heute sind wir Ami und morgen sind wir Kommi"
So offensichtlich freilich gehen nicht alle Ewiggestrige mit ihrer Ideologie um. Genährt wird sie auch mehr unterschwellig durch Medien, wie etwa die "Nationalzeitung". Immer nur andeutend, nie sich der Gefahr aussetzend, der Wiederbetätigung sich schuldig zu machen, propagieren diese Medien das nationalsozialistische Gedankengut. Diese Andeutung, diese Überzeugung hatte Adorno, kann gefährlicher sein, als die offene Rede. Die Möglichkeit, diese Botschaften in alle Richtungen zu interpretieren erweitert oft das Bedeutungsspektrum dieser Aussagen in eine radikalere Richtung, als der Autor es manchmal geplant hat.
Genährt wird diese Ideologie aber nicht nur aus diesen Medien, Kampagnen für die Etablierung der Juden in der deutschen Gesellschaft, die reklameartig den Juden als Gutmensch darstellt kann Ressentiments viel stärker noch beeinflussen. Diese Darstellungen sind ebenso plakativ, wie die der Nationalsozialisten gegen die Juden. Genau auf diese Ebene sollte man für eine ernsthafte Auseinandersetzung mit dem Antisemitismus nicht begeben.
Ein dritter Einfluss ist der, der Vereinfachung. Als Beispiel dafür nimmt er das Horoskop. Wie dieses seiner Meinung nach wirkt wurde bereits geschildert. In seiner Art, Autoritäten zu generieren, denen man sich zu unterwerfen hat, schafft es nicht nur eine Loslösung von Verantwortung, sondern auch Rancune, wie Adorno sagen würde, gegen die Macht des Fremden, die das eigene Leben dirigiert. Diese ist komischer Weise nicht die Autoritäre, welche dies tatsächlich tut sondern das Fremde.
Wie man nun mit dem Antisemitismus umgehen muss, um ihn zurückzudrängen, oder diesen gar vollends abzuschaffen, dass soll nun an 2 Methoden reflektiert werden.
Diese kann nur dann statt finden, wenn der Mensch nicht in Berührung mit der Propaganda gekommen ist und diese als positiv aufgenommen hat. Um diese Verhinderung durch Erziehung zu erreichen, ist es zudem nötig, dass die Eltern überzeugte Nicht- Antisemiten sind, da eine Einwirkung auf den Charakter eines Menschen schon in der Schule unmöglich sein kann, zumal diese oft eine Ausnahmesituation darstellt. In der Schule lässt sich ja schon der autoritäre Charakter eines Menschen erkennen, indem man nachvollzieht, wie er sich in dieser Mikrogesellschaft "Klasse" verhält. Die wesentliche Prägung hin zum, oder weg vom Antisemitismus bekommt der Schüler durch die Eltern. Wirken die Lehrer aber mit Autorität gegen autoritäre Charaktere so entsteht ein Charakter, den Adorno als ödipalen Charakter bezeichnet. Der, fremde, Lehrer wird wie der verhasste Vater abgelehnt und beneidet, die Familie, wie die Mutter, sowie deren autoritärer Charakter werden geliebt.
Wenn aber ab ovo ein Kind nicht dem Antisemitismus näher gebracht wird, so ist ein Abfall in diesen eher unwahrscheinlich, höchstens durch anderes nahes Umfeld, wie etwa die Freunde zu erreichen.
Diese Methode ist eigentlich keine wirkliche, da Adorno sich sicher war, dass schon ideologisierte autoritäre Charaktere nicht mehr zur Erfahrung fähig sind. Diesen kann man nur damit begegnen, in dem man sie offensiv angeht und sie für Verfehlungen jeder Art zur Rechenschaft zieht(Dieser Theorie folgte Adorno auch bei seiner Anzeige gegen die Chauffeure). Tritt man einem solchen autoritären Charakter entgegen so ist es essentiell für Adorno keine Angst zu zeigen, denn man imponiert bissigen Hunden indem man ihnen erkennen gibt, dass man sich nicht fürchtet, aber ist wehrlos, wenn er innerviert, dass man sich eigentlich fürchtet.
Diese geschilderten Methoden sind eine Beschreibung dessen, was Adorno in einer Rede als notwendig ansah, um dem Antisemitismus entgegentreten zu können.
In den frühen sechziger Jahren wurde die Rede laut, man müsse die Vergangenheit aufarbeiten. An dem war auch für Adorno nichts verwerfliches, aber die Art und das "Wer" dieser Debatte irritierten ihn, weshalb er sich genötigt sah, eine Rede zu halten in der er sich mit dem Thema "Aufarbeitung der Vergangenheit" auseinander setzte.
Die Debatte um die fällige Aufarbeitung der Vergangenheit war damals eine notwendige, wäre sie von allen Seiten ernst geführt worden. Das dem nicht so ist hat wohl der Historikerstreit gezeigt, der vor allem daher rührt, dass manche Beteiligte sich nicht ganz im klaren sind, wie sie ihre Vergangenheit zu betrachten haben. So war die Debatte um eine Aufarbeitung der Vergangenheit eine scheinheilige, deren Ziel es nur war, sich die Hände rein zu waschen, denn man wollte die Vergangenheit nicht im ernst behandeln sondern unter ihr einen Schlussstrich ziehen. Dieses Vergessen und Vergeben ist aber einzig das Recht derer, denen Unrecht getan wurde. Die Forderung nach diesem Vergessen und Vergeben kommt aber von der Seite, die selbst Parteigänger derer waren, die Auschwitz zu verantworten haben.
Damit freilich gaben jene zu erkennen, dass sie sich ihrer Schuld nicht bewusst sind, sie abwehren wollen. Diese Abwehr jedoch steht im massiven Widerspruch zu einer effektiven, und einer ihren Namen gerechtwerdenden, Aufarbeitung der Vergangenheit. Dass unter den Lasten der Vergangenheit das Leben schwer geworden ist, bestritt Adorno nicht, selbst stellte er sich doch die Frage ob nach Auschwitz es sich noch leben lasse. Zwar war dies bezogen auf seine Erfahrung, doch ein Mensch, der nicht der nationalsozialistischen Ideologie verfallen ist, hat es doch schwer, diese Vergangenheit mit sich herumzuschleppen.
Eine Möglichkeit jedoch diese Vergangenheit aufzuarbeiten besteht nach Adornos Überzeugung nur dann, wenn der Nationalsozialismus als Ideologie nicht mehr in den Köpfen der Menschen statt findet, ist sie doch eine größere Gefahr als die neofaschistische Tendenz. Diese Tendenzen, und das ist ja auch schon oben angeklungen, sind nicht die, welche nur ein kleiner, harter Kern wiedergibt, es sind Tendenzen im gesamten Volk, die zeigen, dass die Ideologie des Nationalsozialismus fortdauert. Diese Allgemeinheit wollte auch von all den Verbrachen nichts gewusst haben, die im Dritten Reich vorgingen. Adorno hat hier im wesentlichen Recht, wenn er dieses "Nichtgewussthabenwollen" in Proportion mit Gleichgültigkeit setzt. Die die gegen das Regime gekämpft haben, die haben es gewusst. Nach heutigen Erkenntnissen kann man wohl noch weiter gehen und sagen, es sei Ignoranz gegenüber diesen Vorgängen gewesen.
Die Schuld wird zudem in anderer Weise noch verweigert: Man betreibt Aufrechnung der Schuld. Die Methode zu sagen, "Auschwitz war schlimm keine Frage, aber Dresden...", ist nicht nur unzulässig, sie ist unmenschlich. In ihr steht das industrialisierte Gesellschaftsverständnis derer, die ebenso industriell- administrativ die Judenvernichtung in Auschwitz betrieben.
Die Methode zu sagen, das Ausland sei schuld, das Hitler so weit ging, weil es ihn nicht stoppte ist noch verrückter, denn wer, wenn nicht das eigene Volk kann einen Herrscher seine Macht entziehen?
Eine letzte noch erschreckendere Methode ist die, die Besagt, Hitler hatte, zum Beispiel, bei der Gefahr des Bolschewismus recht, weshalb soll dann alles andere auch falsch gewesen sein. Diese Taktik freilich beachtet nicht, dass Hitler die Aggressivität der Sowjetunion erst im wesentlichen geschürt hat.
In manchen Schichten der Bevölkerung vermochte Adorno sogar eine große Basis derer auszumachen, die der Meinung waren, dass der Untergang des dritten Reichs nicht auf seine Gestalt an sich zurückzuführen ist, sondern nur darauf, das taktische Fehler gemacht wurden. Dieses ist auf einen gesteigerten Narzissmus zurückzuführen, der daher rührt, das eine scheinbare nationale Einheit sich einer Minderheit übermächtig fühlte. Dass der Untergang dem System des dritten Reichs immanent war, das ist schon alleine auf das Wirtschaftssystem des Nationalsozialismus zurückzuführen, dass in seiner letzten Ausprägung, den MEFO-Wechseln und seinem Keynesianismus vollkommen instabil war.
Eine wahre Erinnerung an all die Gräuel, die Deutschland und seine Verbündeten und Annektierten verübten, ist zudem von der Politik gar nicht erwünscht, würde die Wahrheit doch bloß im Ausland schaden. Das solche Thesen zu negieren sind zeigte wohl am eindrücklichsten Willy Brandt mit seinem Kniefall zu Warschau.
All diese Versuche, die Schuld zu verdrängen, hatten in Wirklichkeit nur einen Effekt und ein Ziel: "Die Ermordeten sollen noch um das einzige betrogen werden, was unsere Ohnmacht ihnen schenken kann, das Gedächtnis." Diese Gedanken aber, und das macht sie so erschreckend, sind im Einklang mit dem Zeitgeist, der besagt, dass wer sich keine Gedanken macht, keinen Sand ins Getriebe streut.
Ein plötzliches Umschwenken der Bevölkerung wäre auch nicht zu erwarten gewesen, denn die autoritären Charaktere haben sich bereits gebildet gehabt. Der Widerstand gegen das nationalsozialistische Regime war ohne Massenbasis, die wohl kaum durch eine Niederlage geschaffen werden konnte.
Die Niederlage war wie 1918 weder emotional noch rational akzeptiert worden. Dennoch kann eine Demokratie, so war die Überzeugung Adornos, es schaffen, die Vergangenheit aufzuarbeiten. Nötig jedoch ist eine umfassende Debatte, Aufklärung und viel Zeit. Ein schmerzhafter Prozess, der sich bis heute sehr schleppend dahin zieht. Adorno gab dazu auch die Richtung vor, die die Selbstreflexion in das Zentrum rückt. Propaganda ist das Vorrecht des Totalitären. Unser gemeinsames Ziel, dass sicher bis heute nicht annähernd erreicht ist, formuliert er wie folgt: "Aufgearbeitet wäre die Vergangenheit erst dann, wenn die Ursachen der Vergangenen beseitigt wären. Nur weil die Ursachen fortbestehen, ward sein Bann bis heute nicht gebrochen."
Von Faschismus und Kommunismus
Antisemitismus nach dem Krieg: Vergessen der Vergangenheit
Stultorum infinitus est numerus - Antisemitismus nach dem Krieg
Gründe für den immer noch latenten Antisemitismus
Verhinderung des Neuaufkeimens von Antisemitismus durch Erziehung
Vertreibung der antisemitischen Züge aus den Köpfen Ideologisierter
Ignavum scelus est tantum fuga - Wie man mit der Vergangenheit umgeht
Adorno und der Studentenprotest