Achim Schwarze

Achim Schwarze (* 1958) ist ein zeitgenössischer Schriftsteller. Seinen Durchbruch als Autor erreichte Schwarze mit zahlreichen, im Eichborn-Verlag erschienen Büchern und Ratgebern, die sich durch humorvolle Charakteranalysen auszeichnen. Darüber hinaus beweist Schwarze auch als Künstler, Unternehmensberater und Immobilienmakler seine Vielseitigkeit und Kreativität. Er lebt abwechselnd auf seiner Zimtplantage in Sri Lanka und in Berlin.

Table of contents

1 Werke 2 Pressekritiken 3 Links

Werke

• Einfach anders Gärtnern. Biogemüse in Theorie und Praxis; 1983
• Dünnbrettbohrer in Bonn. Aus den Dissertationen unserer Elite; 1984
• Spass-Guerilla. Die fröhliche Subversion für den Hausbriefkasten; 1986
• Die Bibel für den Verkehrssünder. Wie ziehe ich meinen Kopf aus der Schlinge?; 1987
• Billig Einkaufen. Das definitive Handbuch für das private Wirtschaftswunder; 1987
• Berlin billig. Der bärenstarke Einkaufsführer; 1987
• Billige Autos. Das Handbuch für den listigen Autokauf. (2 Bde.); 1988
• Bestechen aber richtig: mehr Erfolg durch Korruption; 1989
• Beim nächsten Krach wird alles anders; 1990
• Viel Anschluss unter dieser Nummer. Tips und Tricks für den originellen Anrufbeantworter; 1990
• Männer: wie sie balzen, lieben, kämpfen; 1990
• Fremdgehen: heimliche Liebschaften und was Sie daraus lernen können; 1991
• Teetrinker sind bessere Menschen. Anregungen für abgebrühte Kenner; 1991
• Alles über Kontaktanzeigen. Wer sie schreibt, wie man sie versteht und was man daraus macht; 1993
• Lieber reich und gesund als arm und krank. Wie man in Bestzeit Geld macht und gekonnt damit umgeht; 1993
• Kultbuch Opel; 1994
• Kultbuch Mercedes; 1994
• Die Magie der schönen Worte. Alles über Komplimente; 1994
• Das Krokodil auf dem Rastplatz. Unglaubliche Auto- Mythen; 1994
• Der Schummel-Profi. Erprobte, sichere und originelle Tricks für Schule und Uni; 1995
• Erfolg mit Kontaktanzeigen. 300 Profi-Tips für Inserat und Treffen; 1995
• Achimowitz. Ein Mann sagt Ja zur Überstunde; 2003

Pressekritiken

• Schwein gesucht. In: DER SPIEGEL Jg. 1993, Nr. 43, S. 122

Links

• Achim Schwarze